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Fraxiparin 0,2/-0,3/-0,4/-0,6/-0,8/-1,0 Nebenwirkungen

Hersteller
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Fraxiparin 0,2/-0,3/-0,4/-0,6/-0,8/-1,0 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Nadroparin, der Wirkstoff in Fraxiparin 0,2/-0,3/-0,4/-0,6/-0,8/-1,0 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Nadroparin in Fraxiparin 0,2/-0,3/-0,4/-0,6/-0,8/-1,0 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Anstieg bestimmter Enzyme im Blut (GOT, GPT, Gamma-GT, Lipase, LDH) (nicht bedeutsam, geht nach Beendigung der Therapie wieder zurück).

Gelegentliche Nebenwirkungen

Veränderungen an der Injektionsstelle (wie etwa Verhärtungen, Rötungen, Verfärbungen, kleinere Blutergüsse), Thrombozytopenie (Typ I, nur zu Beginn der Therapie, im weiteren Verlauf zurückgehend).

Seltene Nebenwirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen (Gliederschmerzen, Nesselsucht, Juckreiz, Übelkeit und Erbrechen, Atemnot, Verkrampfungen der Bronchialmuskulatur, Blutdruckabfall), Thrombozytopenie (Typ II, lebensgefährlich und dauerhaft, die Therapie muss sofort vom Arzt abgebrochen werden), Haarausfall (vorübergehend), Nekrosen der Haut, Blutkaliumwerterhöhung, Hypoaldosteronismus, Osteoporose (bei längerer Anwendung).

Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Dauererektion, allergischer Schock (anaphylaktischer Schock).

Besonderheiten

In Abhängigkeit von der Dosis kommt es vermehrt zu Blutungen wie etwa Hautblutungen, Nasenbluten, Schleimhautblutungen, Wundblutungen, Blutergüssen, Magen-Darm-Blutungen.

Ist eine Überempfindlichkeitsreaktion aufgetreten, darf der Patient den Wirkstoff auf keinen Fall mehr erhalten, aber auch kein anderes Heparin oder einen Heparin-Abkömmling.