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Fosinorm 10 mg/-20 mg Warnhinweise

Hersteller
Bristol-Myers Squibb GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Fosinorm 10 mg/-20 mg die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) ist die Therapie abzubrechen und der Arzt aufzusuchen.
  • Bei Auftreten einer Gelbsucht (Ikterus) oder bei deutlichem Anstieg der Leberenzyme muss die Therapie abgebrochen und der Patient ärztlich überwacht werden.
  • Vor Beginn der Therapie sollte ein Flüssigkeits- oder Körpersalzmangel ausgeglichen werden.
  • Bei Auftreten von Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl soll sich der Patient vorübergehend hinlegen und die Beine hoch lagern.
  • Während der Therapie dürfen körperliche Aktivitäten nicht plötzlich gesteigert werden.
  • Die Therapie darf ohne ärztlichen Rat nicht unterbrochen oder abgebrochen werden.
  • Bei Dauertherapie müssen alle wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
  • Der Wirkstoff kann in der Schwangerschaft Missbildungen verursachen. Eine Schwangerschaft ist daher zuverlässig zu verhüten.
  • Bei Symptomen wie Fieber, Lymphknotenschwellung und/oder Halsentzündung muss der Arzt das Blutbild untersuchen.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch starken Blutdruckabfall so beeinträchtigt sein, dass die aktive Teilnahme am Straßenverkehr oder das Führen von Maschinen gefährlich werden.
  • Während der Therapie sind Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich.
  • Patienten mit Galaktose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Aufnahmestörung sollten das Medikament nicht einnehmen.
  • Die Tabletten sind feuchtigkeitsgeschützt in der Originalverpackung zu lagern.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.