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Foradil P – Dosierung
Hersteller
Novartis Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung richtet sich nach Art und Schwere der Erkrankung.
Bei Erkrankungen mit chronisch verengten Atemwegen nehmen Erwachsene zur Dauertherapie in der Regel zweimal täglich eine Inhalationskapsel.
Bei Asthma bronchiale nehmen Erwachsene in der Regel morgens und abends je eine Inhalationskapsel. In schweren Fällen sind maximal bis zu zwei Inhalationskapseln morgens und abends erlaubt. Die maximale Tagesdosis beträgt vier Inhalationen (insgesamt 48 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat). Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen angewendet werden. Die maximale Tagesdosis liegt dann bei sechs Inhalationen (normale Tagesdosis plus eventuell zusätzlich erforderliche Dosis). Als Einzeldosis dürfen nicht mehr als drei Inhalationen gleichzeitig genommen werden.
Kinder ab sechs Jahren nehmen morgens und abends je eine Inhalationskapsel. Die Inhalation darf allerdings nur unter Aufsicht eines Erwachsenen angewendet werden.
Die Kapseln sind ausschließlich zur Inhalation gedacht und dürfen nicht eingenommen werden!
Zur Inhalation ziehen sie die Kappe des Inhalators ab, halten den unteren Teil des Inhalators fest und drehen das Mundstück gegen den Uhrzeigersinn. Dabei öffnet sich im Unterteil des Inhalators ein Fach, in das die Medikamenten-Kapsel eingelegt wird. Danach schließen Sie das Fach durch eine Gegendrehung. Drücken Sie nun einmal kräftig die beiden blauen Knöpfe rechts und links des Faches. Dadurch wird die Kapsel im Inneren zur Wirkstoff-Freigabe durchstochen. Atmen sie nun tief aus, umschließen Sie das Mundstück mti den Lippen und atmen Sie tief ein. Die Atemluft reißt das in der durchstochenen Kapsel befindliche Pulver mit. Halten Sie darauf 10 Sekunden den Atem an und atmen dann entspannt durch die Nase aus.
Die genaue Anwendung und Funktionsweise des Inhalationssystems ist ausführlich in der Packungsbeilage beschrieben und sollte möglichst eingehalten werden. Bei Problemen mit der Inhalationstechnik ist der behandelnde Arzt zu befragen.
Bei Erkrankungen mit chronisch verengten Atemwegen nehmen Erwachsene zur Dauertherapie in der Regel zweimal täglich eine Inhalationskapsel.
Bei Asthma bronchiale nehmen Erwachsene in der Regel morgens und abends je eine Inhalationskapsel. In schweren Fällen sind maximal bis zu zwei Inhalationskapseln morgens und abends erlaubt. Die maximale Tagesdosis beträgt vier Inhalationen (insgesamt 48 Mikrogramm Formoterolfumarat-Dihydrat). Zur Erleichterung der Symptome können, falls erforderlich, zusätzliche Inhalationen angewendet werden. Die maximale Tagesdosis liegt dann bei sechs Inhalationen (normale Tagesdosis plus eventuell zusätzlich erforderliche Dosis). Als Einzeldosis dürfen nicht mehr als drei Inhalationen gleichzeitig genommen werden.
Kinder ab sechs Jahren nehmen morgens und abends je eine Inhalationskapsel. Die Inhalation darf allerdings nur unter Aufsicht eines Erwachsenen angewendet werden.
Die Kapseln sind ausschließlich zur Inhalation gedacht und dürfen nicht eingenommen werden!
Zur Inhalation ziehen sie die Kappe des Inhalators ab, halten den unteren Teil des Inhalators fest und drehen das Mundstück gegen den Uhrzeigersinn. Dabei öffnet sich im Unterteil des Inhalators ein Fach, in das die Medikamenten-Kapsel eingelegt wird. Danach schließen Sie das Fach durch eine Gegendrehung. Drücken Sie nun einmal kräftig die beiden blauen Knöpfe rechts und links des Faches. Dadurch wird die Kapsel im Inneren zur Wirkstoff-Freigabe durchstochen. Atmen sie nun tief aus, umschließen Sie das Mundstück mti den Lippen und atmen Sie tief ein. Die Atemluft reißt das in der durchstochenen Kapsel befindliche Pulver mit. Halten Sie darauf 10 Sekunden den Atem an und atmen dann entspannt durch die Nase aus.
Die genaue Anwendung und Funktionsweise des Inhalationssystems ist ausführlich in der Packungsbeilage beschrieben und sollte möglichst eingehalten werden. Bei Problemen mit der Inhalationstechnik ist der behandelnde Arzt zu befragen.
