Flupredniden + Miconazol – Gegenanzeigen
Wenn eine Überempfindlichkeit gegen einen der beiden Wirkstoffe vorliegt, darf die Kombination nicht angewendet werden.
Ist die Entzündung auf eine Infektion mit Bakterien (zum Beispiel Tuberkulose oder Syphilis) oder mit Viren (beispielsweise Windpocken) zurückzuführen, ist ein Einsatz der Wirkstoffe nicht erlaubt.
Rosazea, periorale Dermatitis, eitrige Hauterkrankungen, Akne sowie Hautausschläge aufgrund von Impfreaktionen dürfen nicht behandelt werden. Auch das Auftragen der Wirkstoffe auf offene Wunden, Hautgeschwüre, Schleimhäute sowie in Augennähe ist untersagt.
Die Behandlungsdauer sollte eine Woche nicht überschreiten. Die Wirkstoffkombination darf höchstens auf zehn Prozent der Körperoberfläche aufgetragen werden. Behandelte Hautareale sollten nicht durch Verbände abgedeckt werden.
Ist die Entzündung auf eine Infektion mit Bakterien (zum Beispiel Tuberkulose oder Syphilis) oder mit Viren (beispielsweise Windpocken) zurückzuführen, ist ein Einsatz der Wirkstoffe nicht erlaubt.
Rosazea, periorale Dermatitis, eitrige Hauterkrankungen, Akne sowie Hautausschläge aufgrund von Impfreaktionen dürfen nicht behandelt werden. Auch das Auftragen der Wirkstoffe auf offene Wunden, Hautgeschwüre, Schleimhäute sowie in Augennähe ist untersagt.
Die Behandlungsdauer sollte eine Woche nicht überschreiten. Die Wirkstoffkombination darf höchstens auf zehn Prozent der Körperoberfläche aufgetragen werden. Behandelte Hautareale sollten nicht durch Verbände abgedeckt werden.
Flupredniden + Miconazol bei Schwangerschaft & Stillzeit
In den ersten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Präparate mit dieser Wirkstoffkombination nicht angewendet werden. Während der übrigen Schwangerschaft ist eine Behandlung nur auf Empfehlung des Arztes und nur auf kleinen Hautflächen durchzuführen. Bei großflächiger Anwendung, insbesondere in den letzten Wochen der Schwangerschaft, ist eine Schädigung der Nebennierenrinde des Ungeborenen nicht auszuschließen.Auch in der Stillzeit sollte eine Behandlung nur nach Verordnung durch den Arzt erfolgen. Die Wirkstoffkombination darf nicht im Brustbereich aufgetragen werden, da ein Kontakt des Säuglings mit den Substanzen verhindert werden muss.