Fluphenazin Warnhinweise

  • Der Wirkstoff ist nur in Ausnahmefällen bei Parkinson-Patienten anzuwenden.
  • Regelmäßige Blutbildkontrollen sind erforderlich.
  • Regelmäßige Leberwertkontrollen sind erforderlich.
  • Regelmäßige Nierenwertkontrollen sind erforderlich.
  • Andere Arzneimittel sollten nicht ohne Zustimmung des Arztes eingenommen werden.
  • Eine regelmäßige Überprüfung der Kreislaufsituation ist notwendig.
  • Vorsicht bei Asthmatikern.
  • Vorsicht bei Patienten mit Herzerkrankungen.
  • Vorsicht bei Patienten mit motorischen Bewegungsstörungen.
  • Vorsicht bei Patienten mit organischen Hirnschäden.
  • Es besteht eine erhöhte Anfallsbereitschaft bei Epileptikern.
  • Es besteht eine verstärkte Alkoholwirkung.
  • Eine Wirkungsverstärkung tritt durch Alkohol ein.
  • Die Reaktionsbeeinträchtigung wird durch Alkohol verstärkt.
  • Vorsicht bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen.
  • Vorsicht bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen.
  • Vorsicht bei Patienten mit prolaktinabhängigen Tumoren (wie Brustkrebs).
  • Vorsicht bei Patienten mit Nebennierentumoren.
  • Vorsicht bei Patienten mit Bluthochdruck.
  • Vorsicht bei Patienten mit zu niedrigem Blutdruck.
  • Vorsicht bei Patienten mit Kreislaufregulationsstörung beim Aufrichten, Aufsetzen und Aufstehen.
  • Vorsicht bei Patienten mit starker Pulsverlangsamung.
  • Vorsicht bei Patienten mit erniedrigtem Blutkaliumgehalt.
  • Vorsicht bei Patienten mit Erregungsleitungsstörungen am Herzen.
  • Vorsicht bei Patienten mit Depressionen.
  • Vorsicht bei Patienten mit Bewusstseinsstörungen.
  • Vorsicht bei Patienten mit grünem Star.
  • Vorsicht bei Patienten mit Wasserlassstörungen.
  • Vorsicht bei Patienten, die hohen Temperaturen ausgesetzt sind.
  • Vorsicht bei Anwendung von Organophosphat-Insektiziden.
  • Vorsicht bei Patienten mit bekanntem malignem neuroleptischem Syndrom.
  • Eine regelmäßige Gewichtskontrolle ist empfehlenswert.
  • Eine regelmäßige Blutzuckerkontrolle ist notwendig.
  • Eine regelmäßige Zahnstatuskontrolle ist erforderlich.
  • Eine Dosisanpassung durch den Arzt ist bei Patienten mit Nieren- und Leberfunktionsstörungen notwendig.