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Fluor-Vigantoletten 1000 – Dosierung
Hersteller
Merck Serono
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung ist abhängig vom Lebensalter des Kindes und sollte vom Arzt unter der Berücksichtigung der sonstigen Fluoridaufnahme individuell festgelegt werden. Wenn die Fluoridkonzentrationen im Trink- oder Mineralwasser weniger als 0,3 Milligramm Fluorid pro Liter beträgt, erhalten Frühgeborene vorbeugend täglich eine Tablette Fluor-Vigantoletten 1000 (entsprechend 1000 I.E. Vitamin D3 und 0,25 mg Fluorid).
Lassen Sie die die Tablette zunächst auf einem Löffel in Wasser zerfallen. Anschließend geben Sie den Löffel in den Mund des Kindes. Sofern es möglich ist, sollte die zerfallene Tablette einige Zeit im Mund einwirken - so wird eine bessere Ausnutzung der Fluorid-Wirkung erreicht.
Am besten ist die Einnahme abends nach dem Zähneputzen. Dann bleiben die hohen Fluoridkonzentrationen an den Zähnen länger erhalten.
Wenn Sie die zerdrückten Fluor-Vigantoletten 1000 mit einer Flaschen- oder Breimahlzeit verabreichen, müssen Sie auf den vollständigen Verzehr dieser Mahlzeit achten. Andernfalls würde nicht die gesamte Wirkstoffmenge zugeführt werden.
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt individuell. Wenn mit der Nahrung auf Dauer nur ungenügende Mengen von Fluorid und Vitamin D3 aufgenommen werden (können), wird eine Behandlung bis zum Ende des zweiten Lebensjahres empfohlen.
Lassen Sie die die Tablette zunächst auf einem Löffel in Wasser zerfallen. Anschließend geben Sie den Löffel in den Mund des Kindes. Sofern es möglich ist, sollte die zerfallene Tablette einige Zeit im Mund einwirken - so wird eine bessere Ausnutzung der Fluorid-Wirkung erreicht.
Am besten ist die Einnahme abends nach dem Zähneputzen. Dann bleiben die hohen Fluoridkonzentrationen an den Zähnen länger erhalten.
Wenn Sie die zerdrückten Fluor-Vigantoletten 1000 mit einer Flaschen- oder Breimahlzeit verabreichen, müssen Sie auf den vollständigen Verzehr dieser Mahlzeit achten. Andernfalls würde nicht die gesamte Wirkstoffmenge zugeführt werden.
Über die Dauer der Behandlung entscheidet der Arzt individuell. Wenn mit der Nahrung auf Dauer nur ungenügende Mengen von Fluorid und Vitamin D3 aufgenommen werden (können), wird eine Behandlung bis zum Ende des zweiten Lebensjahres empfohlen.
