Filgrastim Medikamente

Folgende Tabelle zeigt alle in ellviva erfassten Medikamente, in welchen Filgrastim enthalten ist. In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den in ellviva verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikament eingesetzt werden kann.

Medikament Darreichungsform Anwendungsgebiet
Neupogen 30 Mio.E. (300 µg/ 1,0 ml) Injektionsflasche
  • Verkürzung der Dauer von Neutropenien (einer Blutkrebserkrankung mit Mangel an weißen Blutkörperchen) sowie Verminderung der Häufigkeit von damit verbundenem Fieber bei Patienten, die wegen einer Krebserkrankung (außer chronisch myeloischer Leukämie und myelodysplastischem Syndrom) mit den üblichen Krebsmitteln während einer Chemotherapie behandelt werden
  • Verkürzung der Dauer von Neutropenien (einer Blutkrebserkrankung mit Mangel an weißen Blutkörperchen) beiPatienten, die eine Rückenmarksabtragung mit anschließender Knochenmarksübertragung erhalten, bei denen ein erhöhtes Risiko für einen verlängerten schweren Mangel an weißen Blutkörperchen besteht
  • Aktivierung von Stammzellen für die Blutbildung, die sich nicht im Zentrum der Blutbildung befinden
  • Langzeitbehandlung bei Patienten mit einem Mangel an weißen Blutkörperchen, der angeboren ist, allergisch bedingt oder ohne erkennbare Ursache aufgetreten ist
  • Risikominderung von Infektionen durch Bakterien bei länger bestehendem Mangel an weißen Blutkörperchen bei Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion
Neupogen 30 Mio.E. Fertigspritze konz. (300 µg/0,5 ml)/ 48 Mio. E.Fertigspritze konz. (480 µg/0,5 ml) Fertigspritze
  • Verkürzung der Dauer von Neutropenien (einer Blutkrebserkrankung mit Mangel an weißen Blutkörperchen) sowie Verminderung der Häufigkeit von damit verbundenem Fieber bei Patienten, die wegen einer Krebserkrankung (außer chronisch myeloischer Leukämie und myelodysplastischem Syndrom) mit den üblichen Krebsmitteln während einer Chemotherapie behandelt werden
  • Verkürzung der Dauer von Neutropenien (einer Blutkrebserkrankung mit Mangel an weißen Blutkörperchen) bei Patienten, die eine Rückenmarksabtragung mit anschließender Knochenmarksübertragung erhalten, bei denen ein erhöhtes Risiko für einen verlängerten schweren Mangel an weißen Blutkörperchen besteht
  • Aktivierung von Stammzellen für die Blutbildung, die sich nicht im Zentrum der Blutbildung befinden
  • Langzeitbehandlung bei Patienten mit einem Mangel an weißen Blutkörperchen, der angeboren ist, allergisch bedingt oder ohne erkennbare Ursache aufgetreten ist
  • Risikominderung von Infektionen durch Bakterien bei länger bestehendem Mangel an weißen Blutkörperchen bei Patienten mit fortgeschrittener HIV-Infektion