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Fenistil-Sirup Nebenwirkungen

Hersteller
Novartis Consumer Health GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Fenistil-Sirup gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Dimetinden, der Wirkstoff in Fenistil-Sirup haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Dimetinden in Fenistil-Sirup lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Einnahme

Häufige Nebenwirkungen

Müdigkeit, Mundtrockenheit, Übelkeit, Reaktionsbeeinträchtigung.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerz, Schwindel, Erregung.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Wasseransammlungen im Gewebe, Hautausschlag, Muskelkrampf, Atemfunktionsbeeinträchtigung.

äußerliche Anwendung

Gelegentliche Nebenwirkungen

leichte vorübergehende Hautreaktionen (Trockenheit oder Brennen).

Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen:
allergische Hautreaktionen, allgemeine allergische Reaktionen.