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Femilla Warnhinweise

Hersteller
Steigerwald Arzneimittelwerk GmbH
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Femilla die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Das Medikament kann Leberschäden verursachen und sollte nicht bei Patientinnen mit vorgeschädigter Leber angewendet werden.
  • Treten bei der Behandlung mit dem Medikament Gelbsucht, dunkler Urin, Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Appetitverlust und Müdigkeit auf, sollte das Medikament abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
  • Das Medikament darf nicht angewendet werden, wenn die Patientin östrogenabhängige Tumore hat.
  • Das Medikament enthält Traubenzucker (Glucose) und Milchzucker (Lactose). Es sollte deshalb nicht bei erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit (hereditärer Fructose-Intoleranz), Glucose-Galactose-Aufnahmestörung (Glucose-Galactose-Malabsorption) und/oder Saccharase-Isomaltase-Mangel sowie bei Laktasemangel, Galaktose-Unverträglichkeit und anderem Zuckerunverträglichkeiten eingenommen werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.