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Estrafemol Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Henning Berlin Arzneimittel GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Estrafemol gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Estradiol + Medroxyprogesteron, der Wirkstoff in Estrafemol haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Estradiol + Medroxyprogesteron in Estrafemol lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Unterleibsschmerzen, Verstimmungen, Angst, Leiomyom-Vergrößerung.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Blähungen, Brustkrebs (bei hoher Dosierung).

Seltene Nebenwirkungen

Haarausfall, überschießende Behaarung, östrogenabhängige gut- oder bösartige Tumoren (insbesonders der Gebärmutterschleimhaut), Herzinfarkt, Schlaganfall, Gefäßverstopfungen der Venen wie Thrombosen und Lungenembolien, Hautreaktionen, Ödeme, Blutdruckanstieg, Gewichtszunahme, Brustspannen, Kopfschmerzen, Depressionen, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen, Gallenstau, Libidoveränderungen, Zwischenblutungen, Scheidenausfluss.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Lebertumore.

Besonderheiten

Nach den Wechseljahren kann es beim Einsatz der Kombination erneut zu Regelblutungen kommen. Allerdings müssen diese untersucht werden, wenn sie unregelmäßig oder verstärkt auftreten.