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Equilibrin 90mg/ -120mg Tabs – Dosierung
Hersteller
Aventis Pharma Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung erfolgt stets individuell auf den jeweiligen Patienten und die Schwere seiner Erkankung zugeschnitten. Der Arzt wird immer die kleinste, bei einem Patienten wirksame Dosis wählen. Bei Nichtansprechen des Patienten auf die Behandlung wird er versuchen, bis an die Grenze des zur Verfügung stehenden Dosierungsbereiches zu gehen. Für eine möglichst genaue Dosierung sind die 90mg-Tabs dreifach, die 120mg-Tabs vierfach teilbar.
Die Behandlung sollte mit 60 Milligramm Amitriptylinoxid-Dihydrat (eine halbe Tab Equilibrin 120mg) täglich beginnen. In Abhängigkeit von der Schwere des Krankheitsbildes kann diese Dosis vom Arzt stufenweise auf 150 Millgiramm erhöht werden. Im Krankenhaus sind auch Dosissteigerungen bis auf 300 Millgiramm täglich möglich. Bei Nierenfunktionsstörungen muss der Arzt die verabreichten Dosen sorgfältig an das Patientenbefinden anpassen, also meist vermindern.
Günstig ist es, die Einzelgaben so aufzuteilen, dass am Abend die größte Menge eingenommen wird. Auch die Einnahme der gesamten Tagesdosis am Abend ist möglich. Nehmen sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit, am besten mit Wasser, ein. Ob die Einnahme des Medikaments zur oder ohne Mahlzeit erfolgt, ist dabei nicht von Bedeutung.
Während die beruhigende Wirkung des Medikaments meist unmittelbar in den ersten Tagen einsetzt, ist die stimmungsaufhellende Wirkung in der Regel nach einer bis drei Wochen zu erwarten. Die erforderliche Dauer der Behandlung legt der Arzt fest. Normalerweise beträgt sie mindestens sechs Monate. Zum Ende der Behandlung muss die Dosierung des Medikaments wieder schrittweise vermindert ("ausgeschlichen") werden.
Die Behandlung sollte mit 60 Milligramm Amitriptylinoxid-Dihydrat (eine halbe Tab Equilibrin 120mg) täglich beginnen. In Abhängigkeit von der Schwere des Krankheitsbildes kann diese Dosis vom Arzt stufenweise auf 150 Millgiramm erhöht werden. Im Krankenhaus sind auch Dosissteigerungen bis auf 300 Millgiramm täglich möglich. Bei Nierenfunktionsstörungen muss der Arzt die verabreichten Dosen sorgfältig an das Patientenbefinden anpassen, also meist vermindern.
Günstig ist es, die Einzelgaben so aufzuteilen, dass am Abend die größte Menge eingenommen wird. Auch die Einnahme der gesamten Tagesdosis am Abend ist möglich. Nehmen sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit, am besten mit Wasser, ein. Ob die Einnahme des Medikaments zur oder ohne Mahlzeit erfolgt, ist dabei nicht von Bedeutung.
Während die beruhigende Wirkung des Medikaments meist unmittelbar in den ersten Tagen einsetzt, ist die stimmungsaufhellende Wirkung in der Regel nach einer bis drei Wochen zu erwarten. Die erforderliche Dauer der Behandlung legt der Arzt fest. Normalerweise beträgt sie mindestens sechs Monate. Zum Ende der Behandlung muss die Dosierung des Medikaments wieder schrittweise vermindert ("ausgeschlichen") werden.
