Epogam/-1000mg – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Epogam/-1000mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Nachtkerzensamenöl, der Wirkstoff in Epogam/-1000mg haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Nachtkerzensamenöl in Epogam/-1000mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Seltene Nebenwirkungen:
leichte und vorübergehende Hautreizungen.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Kontaktallergie, Nesselsucht.
Innerliche Anwendung
Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit, Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Allergische Erscheinungen mit Symptomen wie Hautausschlägen, Bauchschmerzen.
Sehr seltene Nebenwirkungen:
Fieber
Besonderheit:
Jede Überempfindlichkeitsreaktion kann einen ernsten Verlauf
nehmen. In diesen Fällen, die insbesondere bei Neurodermitis-Patienten mit
bekannter Nahrungsmittelallergie oder anderen Allergien auftreten können, ist eine genaue Überwachung des Patienten durch den behandelnden Arzt erforderlich.