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Enelfa Dr. Henk Saft Warnhinweise

Hersteller
Dolorgiet GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Enelfa Dr. Henk Saft die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Medikamente mit dem Wirkstoff sollen ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis angewendet werden.
  • Gehen Sie bei hohem Fieber, Anzeichen einer Zweit-Infektion oder Anhalten der Symptome über mehr als drei Tage zum Arzt.
  • Ab 01.04.09 sind paracetamolhaltige Medikamente in Packungsgrößen mit mehr als 10 Gramm Wirkstoff verschreibungspflichtig und somit nur noch auf Rezept erhältlich.
  • Der Saft ist nicht für bei Kinder unter 6 Monaten beziehungsweise unter 7 Kilogramm Körpergewicht geignet.
  • Ein Messlöffel des Saftes enthält 1,27 Gramm Kohlenhydrate im Wert von 0,1 Broteinheiten (BE).
  • Der Saft enthält Sorbitol: Patienten mit der seltenen angeborenen Fruchtzuckerunverträglichkeit (hereditären Fructose-Intoleranz) sollten den Saft nicht einnehmen.
  • Der Kalorienwert beträgt 2,6 Kilokalorien pro Gramm Sorbitol. Sorbitol kann leicht  abführend wirken.
  • Das Medikament darf bei Überempfindlichkeit gegen Ponceau 4R nicht eingenommen werden.
  • Propylenglykol kann Symptome wie nach Alkoholgenuss verursachen.
  • Nach Anbruch ist der Saft sechs Wochen haltbar.
  • Das Medikament darf nicht über 25 Grad Celsius gelagert werden.
  • Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis (versehentlich oder absichtlich) kann zu sehr schweren Leberschäden führen, die sogar tödlich enden können. Bei einer Überdosierung ist sofortige ärztliche Hilfe notwendig. Der Arzt muss so schnell wie möglich ein Gegenmittel (Antidot) verabreichen.
  • Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden, sollten Sie gleichzeitig keine weiteren Paracetamol-haltigen Medikamente anwenden.
  • Nehmen Sie das Medikament ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nur wenige Tage und nicht in erhöhter Dosis ein.
  • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch können Kopfschmerzen auftreten, die Sie nicht mit erhöhten Dosen dieses Medikamentes behandeln dürfen.
  • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, die Niere dauerhaft schädigen und zum Nierenversagen führen.
  • Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Ihre Beschwerden länger als drei Tage anhalten.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.