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Enalapril-1A Pharma 30 mg/ -40 mg – Dosierung
Hersteller
1A Pharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Der Arzt richtet die Dosierung des Medikaments nach dem Anwendungsgebiet und den Beschwerden des Patienten. Neben der Dosierung von 30 und 40 Milligramm Enalapril-Maleat sind die Tabletten noch zu 2,5, 5, 10 und 20 Milligramm erhältlich. Um die gewünschte Dosierung zu erreichen, können Sie auch mehrere niedriger dosierte Tabletten zusammen einnehmen. Außerdem sind die Tabletten teilbar.
Bei Bluthochdruck beträgt die Dosierung zu Anfang der Behandlung 5 bis maximal 20 Milligramm Enalapril-Maleat einmal täglich. Bei leichtem Bluthochdruck beträgt die empfohlene Anfangsdosis 5 bis 10 Milligramm. Bei Patienten mit nierenbedingtem Bluthochdruck, mit einem Mangel an Mineralien im Blut oder an Blutmenge, mit Herzmuskelschwäche oder schwerem Bluthochdruck kann es bei Therapiebeginn zu einem übermäßigen Blutdruckabfall kommen. Bei diesen Patienten wird der Arzt die Therapie mit 5 Milligramm oder einer geringeren Dosis sowie bei engmaschiger Kontrolle beginnen. Gleiches gilt für Patienten mit einer vorausgegangenen Therapie mit hoch dosierten Entwässerungsmitteln. Wenn möglich, wird der Arzt die Entwässerungsmittel zwei bis drei Tage lang abgesetzen, bevor er die Therapie mit Enalapril einleitet. Die Nierenfunktion und die Blut-Kalium-Werte werden dann besonders sorgfältig überwacht.
Die für die Dauertherapie übliche Dosis beträgt 20 bis höchstens 40 Milligramm Enalapril-Maleat täglich.
Bei der Behandlung der Herzmuskelschäche wird das Medikament üblicherweise zusätzlich zu Entwässerungsmitteln und - wenn nötig - Fingerhut-Präparaten (Digitalis, Herzglykosiden) oder Betablockern angewendet. Bei Patienten mit Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche oder bisher nicht merkbarer verminderter Pumpleistung der linken Herzkammer beträgt die Dosis zu Anfang der Behandlung üblicherweise 2,5 Milligramm Enalapril-Maleat täglich. Die Therapie wird unter häufiger ärztlicher Kontrolle begonnen, um die anfängliche Wirkung auf den Blutdruck zu ermitteln. Kommt es nach Beginn der Therapie nicht zu einem merkbar niedrigen Blutdruck oder ist dieser behoben, wird der Arzt die Dosis schrittweise wie folgt auf die übliche Dauerdosierung von 20 Milligramm steigern::
Nehmen Sie das Medikament mit ausreichend Flüssigkeit (zum Beispiel einem Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten ein. Die Einnahme der vorgeschriebenen Tagesmenge erfolgt in der Regel morgens auf einmal, kann aber auch auf zwei Gaben morgens und abends verteilt werden.
Bei Bluthochdruck beträgt die Dosierung zu Anfang der Behandlung 5 bis maximal 20 Milligramm Enalapril-Maleat einmal täglich. Bei leichtem Bluthochdruck beträgt die empfohlene Anfangsdosis 5 bis 10 Milligramm. Bei Patienten mit nierenbedingtem Bluthochdruck, mit einem Mangel an Mineralien im Blut oder an Blutmenge, mit Herzmuskelschwäche oder schwerem Bluthochdruck kann es bei Therapiebeginn zu einem übermäßigen Blutdruckabfall kommen. Bei diesen Patienten wird der Arzt die Therapie mit 5 Milligramm oder einer geringeren Dosis sowie bei engmaschiger Kontrolle beginnen. Gleiches gilt für Patienten mit einer vorausgegangenen Therapie mit hoch dosierten Entwässerungsmitteln. Wenn möglich, wird der Arzt die Entwässerungsmittel zwei bis drei Tage lang abgesetzen, bevor er die Therapie mit Enalapril einleitet. Die Nierenfunktion und die Blut-Kalium-Werte werden dann besonders sorgfältig überwacht.
Die für die Dauertherapie übliche Dosis beträgt 20 bis höchstens 40 Milligramm Enalapril-Maleat täglich.
Bei der Behandlung der Herzmuskelschäche wird das Medikament üblicherweise zusätzlich zu Entwässerungsmitteln und - wenn nötig - Fingerhut-Präparaten (Digitalis, Herzglykosiden) oder Betablockern angewendet. Bei Patienten mit Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche oder bisher nicht merkbarer verminderter Pumpleistung der linken Herzkammer beträgt die Dosis zu Anfang der Behandlung üblicherweise 2,5 Milligramm Enalapril-Maleat täglich. Die Therapie wird unter häufiger ärztlicher Kontrolle begonnen, um die anfängliche Wirkung auf den Blutdruck zu ermitteln. Kommt es nach Beginn der Therapie nicht zu einem merkbar niedrigen Blutdruck oder ist dieser behoben, wird der Arzt die Dosis schrittweise wie folgt auf die übliche Dauerdosierung von 20 Milligramm steigern::
- Woche 1: An den Tagen eins bis drei beträgt die Einzeldosis 2,5 Milligramm Enalapril-Maleat pro Tag, am Tag vier bis sieben 5 Milligramm auf zwei Gaben verteilt.
- Woche 2: An allen Tagen dieser Woche beträgt die Einzeldosis 10 Milligramm pro Tag auf zwei Einzelgaben verteilt.
- Woche 3: An allen Tagen dieser Woche beträgt die Einzeldosis 20 Milligramm pro Tag auf zwei Einzelgaben verteilt.
- Bei einer Kreatinin-Clearance von 30 bis 80 Millilitern pro Minute beträgt die Anfangsdosis 5 bis 10 Milligramm Enalapril-Maleat pro Tag.
- Bei einer Kreatinin-Clearance von 10 bis 30 Millilitern pro Minute beträgt die Anfangsdosis 2,5 Milligramm Enalapril-Maleat pro Tag.
- Bei Dialyse-Patienten mit einer Kreatinin-Clearance von unter 10 Millilitern pro Minute beträgt die Anfangsdosis 2,5 Milligramm Enalapril-Maleat, gegeben an den Blutwäsche-Tagen. Die Dosis richtet sich ansonsten nach der Höhe des Blutdrucks.
- Kinder mit einem Körpergewicht von 20 bis 50 Kilogramm erhalten täglich 2,5 bis höchstens 20 Milligramm Enalapril-Maleat.
- Kinder über 50 Kilogramm Körpergewicht erhalten 5 bis höchstens 40 Milligramm Enalapril-Maleat am Tag.
- Neugeborene und Kinder mit einer Nierenfilterleistung unter 30 Milliliter pro Minute sollten nicht mit dem Medikament behandelt werden.
Nehmen Sie das Medikament mit ausreichend Flüssigkeit (zum Beispiel einem Glas Wasser) unabhängig von den Mahlzeiten ein. Die Einnahme der vorgeschriebenen Tagesmenge erfolgt in der Regel morgens auf einmal, kann aber auch auf zwei Gaben morgens und abends verteilt werden.