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Elontril Tabletten – Dosierung
Hersteller
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Schlucken Sie die Tabletten unzerkaut und zerkleinern Sie sie auch nicht. Ansonsten könnte sich das Nebenwirkungsrisiko erhöhen (einschließlich dem Auftreten von Krampfanfällen). Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Die empfohlene Dosis zu Beginn einer Behandlung beträgt 150 Milligramm Bupropion-Hydrochlorid einmal täglich. Die Dosis ist stark Patienten-abhängig, eine optimale Dosis konnte selbst in klinischen Studien nicht ermittelt werden.
Zeigt sich nach vierwöchiger Behandlung mit 150 Milligramm Dosierung keine Besserung, kann der Arzt die Dosis auf einmal täglich 300 Milligramm Bupropion-Hydrochlorid steigern. Zwischen den aufeinander folgenden Einzeldosen muss eine Zeitspanne von mindestens 24 Stunden liegen.
Ein Einsetzen der Wirkung von Bupropion wurde in den klinischen Studien 14 Tage nach Therapiebeginn festgestellt. Wie bei allen Antidepressiva zeigt sich die volle antidepressive Wirkung des Medikaments möglicherweise erst nach mehrwöchiger Behandlung. Patienten mit Depressionen sollten daher für einen ausreichenden Zeitraum von mindestens sechs Monaten behandelt werden. Erst dann kann der Arzt sicher gehen, dass die Beschwerden rückläufig sind.
Werden Patienten von Retardtabletten mit Bupropion (zweimal tägliche Einnahme) vom Arzt auf dieses Medikament umgestellt, sollte die Tagesgesamtdosis nach Möglichkeit beibehalten werden.
Zur Beendigung der Therapie kann ein Absetzen mit langsam verminderter Dosierung ("Ausschleichen") empfehlenswert sein, auch wenn es in den klinischen Studien nach Behandlungsende kaum zu Entzugserscheinungen kam.
Schlaflosigkeit ist eine sehr häufige Nebenwirkung der Einnahme, die oft vorübergehend auftritt. Das Auftreten von Schlaflosigkeit kann vermindert werden, indem Sie eine Einnahme vor dem Schlafengehen vermeiden (vorausgesetzt, es liegen wenigstens 24 Stunden zwischen den Einzeldosen).
Die Anwendung des Medikaments bei älteren Patienten erfordert eine gute ärztliche Überwachung. Diese Patientengruppe reagiert möglicherweise empfindlicher als jüngere Menschen.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen darf das Medikament ebenfalls nur mit ärztlicher Vorsicht angewendet werden. Weil möglicherweise der Abbau des Medikaments verzögert sein kann, beträgt die empfohlene
Dosierung für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung einmal täglich 150 Milligramm Bupropion-Hydrochlorid.
Auch bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen beträgt die empfohlene Dosis 150 Milligramm einmal täglich, da Bupropion und seine Abbauprodukte bei dieser Patientengruppe weniger schnell ausgeschieden werden und sich im Körper mehr als gewöhnlich anreichern können.
Die empfohlene Dosis zu Beginn einer Behandlung beträgt 150 Milligramm Bupropion-Hydrochlorid einmal täglich. Die Dosis ist stark Patienten-abhängig, eine optimale Dosis konnte selbst in klinischen Studien nicht ermittelt werden.
Zeigt sich nach vierwöchiger Behandlung mit 150 Milligramm Dosierung keine Besserung, kann der Arzt die Dosis auf einmal täglich 300 Milligramm Bupropion-Hydrochlorid steigern. Zwischen den aufeinander folgenden Einzeldosen muss eine Zeitspanne von mindestens 24 Stunden liegen.
Ein Einsetzen der Wirkung von Bupropion wurde in den klinischen Studien 14 Tage nach Therapiebeginn festgestellt. Wie bei allen Antidepressiva zeigt sich die volle antidepressive Wirkung des Medikaments möglicherweise erst nach mehrwöchiger Behandlung. Patienten mit Depressionen sollten daher für einen ausreichenden Zeitraum von mindestens sechs Monaten behandelt werden. Erst dann kann der Arzt sicher gehen, dass die Beschwerden rückläufig sind.
Werden Patienten von Retardtabletten mit Bupropion (zweimal tägliche Einnahme) vom Arzt auf dieses Medikament umgestellt, sollte die Tagesgesamtdosis nach Möglichkeit beibehalten werden.
Zur Beendigung der Therapie kann ein Absetzen mit langsam verminderter Dosierung ("Ausschleichen") empfehlenswert sein, auch wenn es in den klinischen Studien nach Behandlungsende kaum zu Entzugserscheinungen kam.
Schlaflosigkeit ist eine sehr häufige Nebenwirkung der Einnahme, die oft vorübergehend auftritt. Das Auftreten von Schlaflosigkeit kann vermindert werden, indem Sie eine Einnahme vor dem Schlafengehen vermeiden (vorausgesetzt, es liegen wenigstens 24 Stunden zwischen den Einzeldosen).
Die Anwendung des Medikaments bei älteren Patienten erfordert eine gute ärztliche Überwachung. Diese Patientengruppe reagiert möglicherweise empfindlicher als jüngere Menschen.
Bei Patienten mit Leberfunktionsstörungen darf das Medikament ebenfalls nur mit ärztlicher Vorsicht angewendet werden. Weil möglicherweise der Abbau des Medikaments verzögert sein kann, beträgt die empfohlene
Dosierung für Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung einmal täglich 150 Milligramm Bupropion-Hydrochlorid.
Auch bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen beträgt die empfohlene Dosis 150 Milligramm einmal täglich, da Bupropion und seine Abbauprodukte bei dieser Patientengruppe weniger schnell ausgeschieden werden und sich im Körper mehr als gewöhnlich anreichern können.
