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Elmetacin Warnhinweise

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
SANKYO PHARMA GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Elmetacin die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Die Leber- und Nierenwerte müssen während der Behandlung regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
  • Das Blutbild muss regelmäßig während der Behandlung vom Arzt auf Blutbildungsstörungen untersucht werden.
  • Bei Fieber, Halsschmerzen, oberflächlichen Wunden im Mund, grippeartigen Beschwerden, starker Abgeschlagenheit, Nasenbluten, Hautblutungen, Gesichtsschwellung, Zungenschwellung, Einengung der Luftwege, Luftnot oder Herzjagen muss sofort ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei Langzeittherapie sollte der Patient regelmäßig vom Augenarzt untersucht werden. Tritt während der Behandlung mit dem Medikament Verschwommensehen auf, ist sofort ein Augenarzt aufzusuchen.
  • Bei Anzeichen einer Infektion oder Verschlimmerung einer Infektion durch das Medikament muss ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen behandelt werden dürfen.
  • Bei Bluthochdruck und/oder leichter bis mittelschwerer Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle nötig, weil das Medikament Wassereinlagerungen im Gewebe verursachen kann.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch die Einnahme des Medikaments so weit beeinträchtigt werden, dass Autofahren und die Bedienung von Maschinen gefährlich sind.
  • Die Lösung ist zum Einreiben gedacht und soll nicht eingenommen werden.
  • Das Arzneimittel ist für Kinder und Jugendliche nicht geeignet.
  • Das Arzneimittel darf nicht bei offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut oder Ekzemen verwendet werden.
  • Das Arzneimittel darf nicht im Augenbereich und auf Schleimhäuten aufgebracht werden.
  • Nicht unter festen Verbänden anwenden
  • Während der Stillzeit darf das Arzneimittel nicht großflächig oder über längere Zeit sowie im Brustbereich verwendet werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.