Ebrantil 60/-90 – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Ebrantil 60/-90 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Urapidil, der Wirkstoff in Ebrantil 60/-90 haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Urapidil in Ebrantil 60/-90 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Häufige Nebenwirkungen
Übelkeit, Schwindel, Kopfschmerzen.Gelegentliche oder weniger häufige Nebenwirkungen:
Herzklopfen, Herzschlagbeschleunigung, Herzschlagverlangsamung, Druckgefühl in der Brust, Brustschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Schlafstörungen, verstopfte Nase, allergische Reaktionen, Juckreiz, Hautrötung, Hautausschlag, Kreislaufprobleme.
Seltene Nebenwirkungen
Wasseransammlungen im Gewebe (Ödem), Unruhe.Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Blutbildveränderungen, Leberwerterhöhung, verstärkter Harndrang, Verstärkung einer Unfähigkeit, Stuhl oder Harn einzuhalten (Inkontinenz); schmerzhafte Dauererektionen.