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Dynorm Plus Warnhinweise

Hersteller
Roche Consumer Health Deutschland GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Dynorm Plus die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Vor und während der Therapie muss die Nierenfunktion kontrolliert werden.
  • Eine Therapie von insulinabhängigen Diabetikern mit der Kombination sollte der Arzt engmaschig kontrollieren.
  • Die Kombination wirkt bei älteren Patienten stärker, die Behandlung muss regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
  • Die Kombination kann in der Schwangerschaft Missbildungen verursachen. Eine Schwangerschaft ist daher zuverlässig zu verhüten.
  • Während der Behandlung mit der Kombination sollten die Patienten auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme achten.
  • Bei Dauertherapie ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle aller wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) nötig.
  • Bei Auftreten von Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl sollte sich der Patient vorübergehend hinlegen, die Beine hoch lagern und den Arzt um Abklärung der Ursache bitten.
  • Bei Auftreten einer Gelbsucht (Ikterus) muss der Arzt verständigt und gegebenenfalls die Therapie abgebrochen werden.
  • Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) muss die Therapie abgebrochen und Arzt aufgesucht werden.
  • Die Kombination könnte ein positives Ergebnis in einem Doping-Test hervorrufen.
  • Bei Symptomen wie Fieber, Lymphknotenschwellung und Halsentzündung muss der Arzt das Blutbild untersuchen.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch starken Blutdruckablfall so beeinträchtigt werden, dass eine Tielnahme am Straßenverkehr oder das Führen von Maschinen gefährlich werden.
  • Während der Behandlung sind Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich.
  • Patienten mit Galaktose-Unverträglichkeit, Lactase-Mangel oder Glucose-Galaktose-Verwertungsstörung sollten das Medikament nicht einnehmen.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.