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Doxepin-neuraxpharm 10/-25/-75/-100 mg Nebenwirkungen

Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Doxepin-neuraxpharm 10/-25/-75/-100 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Doxepin, der Wirkstoff in Doxepin-neuraxpharm 10/-25/-75/-100 mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Doxepin in Doxepin-neuraxpharm 10/-25/-75/-100 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentlich:
Harnentleerungsstörungen, innere Unruhe, Durstgefühl, allergische Hautreaktionen, Juckreiz, Libidoverlust, Ejakulationsstörungen, Impotenz, Schwitzen;
bei älteren Patienten: erhöhtes Risiko für Verwirrtheitszustände, Delirium.

Selten:
Kreislaufkollaps, Harnverhalt, Milchfluss aus der Brustwarze, Störungen der Erregungsleitung am Herzen, Verschlechterung einer Herzmuskelschwäche, Wassereinlagerung im Gewebe, nervliche Missempfindungen, Hitze- und Kälteempfindungen, Ohrensausen, vermehrtes Träumen.

Einzelfälle:
Brustschwellung bei Männern, Menstruationsstörungen, Brustvergrößerung, gestörte Ausschüttung des Hormons ADH, Haarausfall, Veränderung des Blutzuckerspiegels, Leberentzündung mit Gallenstau, epileptische Anfälle, Glaukomanfälle, Abnahme der weißen Blutkörperchen, Abnahme der Blutplättchen, Blutarmut.

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe

Besonders zu Beginn der Behandlung: Mundtrockenheit, verstopfte oder trockene Nase, Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel, niedriger Blutdruck, Herzjagen, Herzrhythmusstörungen, Zittern, Störung des Scharfsehens, Verstopfung, Gewichtszunahme, Anstieg der Leberenzyme (meist vorübergehend).

Besonderheiten

Darmlähmung und Darmverschluss sowie Polyneuropathie kommen als Nebenwirkungen von trizyklischen Antidepressiva vor und können daher auch bei Einnahme von Doxepin auftreten.
Bei Patienten mit Alkohol- oder Medikamenten-Abhängigkeit in der Vorgeschichte kann es zum Missbrauch des Wirkstoffs kommen.