Dipyridamol – Gegenanzeigen
Bei einer Überempfindlichkeit gegen Dipyridamol darf der Wirkstoff nicht eingenommen werden.
Schwere Herzerkrankungen schließen die Behandlung mit dem Wirkstoff aus. Dazu gehören:
Schwere Herzerkrankungen schließen die Behandlung mit dem Wirkstoff aus. Dazu gehören:
- ein jüngst erlittener Herzinfarkt
- schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
- niedriger Blutdruck oder Kreislaufversagen
- Herzrhythmusstörungen
- Aortenklappenverengung oder -verstopfung
- Herzenge (Angina Pectoris)
- unkontrollierte Blutflussstörungen.
Dipyridamol bei Schwangerschaft & Stillzeit
Dipyridamol darf während der Schwangerschaft nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt angewendet werden.Es ist nicht bekannt, ob Dipyridamol über die Muttermilch in den Säugling gelangt und dort Schädigungen verursacht. Auch während der Stillzeit sollte der Wirkstoff deshalb nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko durch den behandelnden Arzt eingesetzt werden.