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Dilaudid Warnhinweise

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Abbott GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Dilaudid die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Während der Behandlung mit dem Medikament darf auf keinen Fall Alkohol getrunken und keine Barbiturate und Benzodiazepine angewendet werden.
  • Bei wiederholter Gabe des Medikaments, wie bei allen Opioiden, kann es zu seelischer und körperlicher Abhängigkeit sowie einem Wirkungsverlust kommen.
  • Ältere Patienten mit geringem Körpergewicht und Menschen mit Kopfverletzungen und Hirntumoren müssen bei der Behandlung mit dem Medikament besonders sorgfältig überwacht werden.
  • Das Medikament unterliegt in Deutschland dem Betäubungsmittelgesetz und kann nur auf speziellen (BTM)-Rezepten verordnet werden.
  • Insbesondere bei Behandlungsbeginn,Dosiserhöhung und in Kombination mitanderen Wirkstoffen kann das Medikament das Reaktionsvermögen soweit beeinträchtigen, dass Autofahren oder das Bedienen von Maschinen gefährlich sind.
  • Das wiederholte Spritzen des Medikaments unter die Haut kann zu einer Beeinträchtigung des Gewebes und zu Verhärtungen führen.
  • Die lange andauernde Anwendung kann zum Auftreten einer Abhängigkeit führen.
  • Während der Behandlung mit diesem Medikament sollte die Einnahme von Alkohol vermieden werden, da dieser das Reaktionsvermögen zusätzlich beeinflusst.
  • Ältere Patienten und Patienten mit einer Leber- oder Nierenfunktionsstörung benötigen geringere Dosierungen.
  • Beim Absetzen des Medikaments nach einer längeren Anwendung kann es zum Auftreten von Entzugserscheinungen kommen.
  • Bei einer längeren Anwendung kann es zu einer Toleranzentwicklung kommen, das heißt, die Wirksamkeit des Medikaments lässt infolge einer Gewöhnung nach.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.