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Dilatrend 25 mg Warnhinweise

Hersteller
Roche Consumer Health Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Dilatrend 25 mg die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei plötzlicher Beendigung der Therapie besteht Herzinfarktgefahr. Das Medikament muss "ausgeschlichen" werden.
  • Vor einer Narkose sollte der Arzt über die Einnahme des Medikaments informiert werden.
  • Diabetiker sollten ihren Blutzuckerspiegel häufig kontrollieren, weil das Medikament die Symptome einer Unterzuckerung abschwächt (Verschleierung).
  • Kontaktlinsenträger sollten bedenken, dass es druch das Medikament zu verminderter Tränenbildung kommen kann.
  • Während der Behandlung mit dem Medikament sind regelmäßige ärztliche Kontrollen erforderlich.
  • Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Die Behandlung darf nur begonnen werden, wenn der Patient mit der Basis-Therapie gegen Herzmuskelschwäche gut eingestellt ist. Das heißt, die Dosierung der bereits bestehenden Standardtherapie muss vor Therapiebeginn mit diesem Medikament für mindestens vier Wochen unverändert gegeben worden sein.
  • Das Medikament muss in der Originalverpackung aufbewahrt werden, um die Tabletten vor Feuchtigkeit zu schützen.
  • Die Tabletten können sich unter Lichteinfluss verfärben.
  • Das Medikament enthält Lactose (Milchzucker) und ist daher nicht für Patienten mit Zuckerverwertungsstörungen wie Lactasemangel, Glucose-Galactose-Verwertungsstörung und der seltenen erblich bedingten Galactose-Unverträglichkeit geeignet.
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mit dem Medikament behandelt werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.