Dihydrocodein – Anwendungsgebiete
Dihydrocodein wird aufgrund seiner hustenblockierenden Wirkung zur Behandlung von unproduktivem Husten (so genanntem Reizhusten) eingesetzt. Dieser trockene Husten kann beispielsweise zu Beginn einer Bronchitis auftreten, die oftmals in Zusammenhang mit einer Erkältungskrankheit steht. Bei dieser Art von Husten kann im Gegensatz zum produktiven Husten kein Schleim ausgehustet werden. Zur Unterdrückung des Hustenreizes wird Dihydrocodein in Konzentrationen von 30 bis 90 mg pro Tag eingenommen.
Geht der trockene Husten bei einer Erkältung in einen schleimigen Husten über, so sollte kein Dihydrocodein mehr angewendet werden, da es durch die hustendämpfende Wirkung zu einem gefährlichen Sekretstau kommen könnte.
Neben der Behandlung von Reizhusten wird Dihydrocodein auch zur Linderung stärkerer bis starker Schmerzen eingesetzt. Bei mäßig starken Schmerzen kommen Konzentrationen von 120 bis 180 mg pro Tag, bei starken Schmerzen auch 240 mg pro Tag zum Einsatz. Die Wirkung hält bei den nicht wirkungsverzögerten (retardierten) Formen drei bis vier Stunden, bei retardierten Darreichungsformen acht bis zwölf Stunden an.
Dihydrocodein wird bei Schmerzen angewendet, bei denen nicht-opioide Schmerzmittel nicht oder nicht ausreichend helfen konnten. Darunter fallen neben Krebsschmerzen auch Schmerzen bei degenerativen und entzündlichen Gelenkerkrankungen. Ebenso gehören Nervenschmerzen wie Ischiasschmerz, Stumpf- und Phantomschmerzen sowie Schmerzen nach Operationen zu den Anwendungsgebieten. Das Risiko der Abhängigkeit lässt sich bei chronischen Schmerzpatienten durch eine Gabe nach festem Zeitplan deutlich reduzieren.
Geht der trockene Husten bei einer Erkältung in einen schleimigen Husten über, so sollte kein Dihydrocodein mehr angewendet werden, da es durch die hustendämpfende Wirkung zu einem gefährlichen Sekretstau kommen könnte.
Neben der Behandlung von Reizhusten wird Dihydrocodein auch zur Linderung stärkerer bis starker Schmerzen eingesetzt. Bei mäßig starken Schmerzen kommen Konzentrationen von 120 bis 180 mg pro Tag, bei starken Schmerzen auch 240 mg pro Tag zum Einsatz. Die Wirkung hält bei den nicht wirkungsverzögerten (retardierten) Formen drei bis vier Stunden, bei retardierten Darreichungsformen acht bis zwölf Stunden an.
Dihydrocodein wird bei Schmerzen angewendet, bei denen nicht-opioide Schmerzmittel nicht oder nicht ausreichend helfen konnten. Darunter fallen neben Krebsschmerzen auch Schmerzen bei degenerativen und entzündlichen Gelenkerkrankungen. Ebenso gehören Nervenschmerzen wie Ischiasschmerz, Stumpf- und Phantomschmerzen sowie Schmerzen nach Operationen zu den Anwendungsgebieten. Das Risiko der Abhängigkeit lässt sich bei chronischen Schmerzpatienten durch eine Gabe nach festem Zeitplan deutlich reduzieren.
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Dihydrocodein sind vertiefende Informationen auf Ellviva.de verfügbar:
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Dihydrocodein gehört:
Hustendämpfende Mittel Opioide Schmerzmittel