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Diclofenac STADA N Warnhinweise

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
STADApharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Diclofenac STADA N die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei Fieber, blutigem Erbrechen, Blutstuhl oder blutigem Durchfall während der Behandlung ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
  • Die Tagesdosis des Medikaments sollte bei Erwachsenen 150 Milligramm nicht übersteigen, da es sonst zu Vergiftungen kommen kann.
  • Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mehr als 50 Milligramm des Medikaments als Einzeldosis einnehmen.
  • Patienten mit Hämorrhoiden oder Enddarmentzündung sollten das Medikament nicht in Zäpfchenform nehmen.
  • Da das Medikament den Blutzuckerspiegel beeinflusst, muss bei Zuckerkranken eventuell die Dosis der Blutzuckerspiegel-senkenden Präparate angepasst werden.
  • Bei langfristiger Anwendung des Medikaments in hohen Dosen ist eine Nierenschädigung möglich.
  • Bei längerdauernder Gabe des Medikaments isteine regelmäßige ärztliche Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
  • Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen behandelt werden dürfen.
  • Bei Bluthochdruck und/oder Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine besondere ärztliche Überwachung nötig, da es durch das Medikament zu Wassereinlagerungen in das Gewebe kommen kann.
  • Bei der Einnahme kann es zu Müdigkeit, Benommenheit und Schwindel kommen, die die Teilnahme am Straßenverkehr und das Führen von Maschinen gefährlich machen.
  • Das Medikament darf nur als einmalige Injektion zur Therapie-Einleitung benutzt werden.
  • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten dieses Medikament nicht einnehmen.
  • Aufgrund einer möglichen schockartigen allergischen Reaktion sollte der Patient nach der Injektion eine Stunde unter Beobachtung bleiben. Ein funktionstüchtiges Notfallbesteck sollte bereitliegen.
  • Das Medikament muss vor Licht geschützt gelagert werden.
  • Das Medikament darf nicht wärmer als 25 Grad aufbewahrt werden
  • Aufgrund des Gehaltes an Propylenglycol im Medikament ist eine örtliche Reizung und Allergisierung bei der Spritze in den Muskel möglich.
  • Aufgrund des Gehaltes an Benzylalkohol im Medikament kann selten ein allergischer Schock auftreten.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.