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Diamox parenteral Dosierung

Hersteller
Goldshield Pharmaceuticals Ltd.
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Der Inhalt der Flasche wird mit fünf Milliliter Wasser für Injektionszwecke gelöst. Die fertige Lösung kann über die Vene (intravenös) als langsame Spritze oder über einen längeren Zeitraum als Dauertropf gegeben werden. Eine Injektion in den Muskel (intramuskulär) ist auch möglich. Das Spritzen führt normalerweise ein Arzt durch.
Bei einer akuten Augeninnendruckerhöhung (akuter grüner Star) sollten einmalig 500 Milligramm (entspricht einer Flasche) in die Vene gegeben werden.

Bei Atmungsschwäche mit Übersäuerung des Bluts, beispielsweise aufgrund von schwerwiegenden Lungenerkrankungen, sollten täglich 500 bis 750 Milligramm (entspricht ein bis eineinhalb Flaschen) in die Vene gegeben werden.

Bei einem lange andauernden Krampfanfall (Status epilepticus) sollen 500 Milligramm (entspricht einer Flasche) in die Vene gespritzt werden.

Bei Entzündungen der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis) und bei Bauchspeicheldrüsenfisteln können täglich 1000 bis 2500 Milligramm (entspricht zwei bis fünf Flaschen) in die Vene gegeben werden.