Dextromethorphan – Gegenanzeigen
Dextromethorphan darf nicht eingenommen werden bei Schwäche der Atemfunktion, bei Lungenentzündung (Pneumonie), bei Asthma bronchiale und bei chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen (COPD). Bei chronischem Husten darf Dextromethorphan ebenfalls nicht angewendet werden, da dies, insbesondere bei Kindern, ein Frühsymptom für Asthma bronchiale sein kann.
Dextromethorphan darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt und unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei eingeschränkter Leberfunktion und bei der gleichzeitigen Anwendung bestimmter stimmungsaufhellender Mittel (MAO-Hemmer) gegen Depressionen.
Bei Husten mit Auswurf sollte der Wirkstoff nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden, damit sich keine Sekrete in den Atemwegen stauen.
Bei Patienten, die zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Medikamenten neigen, ist eine Behandlung mit Dextromethorphan nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle erlaubt, weil der Wirkstoff bei Empfindlichen Abhängigkeit erzeugen kann.
Dextromethorphan darf nur nach Rücksprache mit dem Arzt und unter besonderer Vorsicht angewendet werden bei eingeschränkter Leberfunktion und bei der gleichzeitigen Anwendung bestimmter stimmungsaufhellender Mittel (MAO-Hemmer) gegen Depressionen.
Bei Husten mit Auswurf sollte der Wirkstoff nur unter besonderer Vorsicht eingenommen werden, damit sich keine Sekrete in den Atemwegen stauen.
Bei Patienten, die zu Missbrauch oder Abhängigkeit von Medikamenten neigen, ist eine Behandlung mit Dextromethorphan nur kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle erlaubt, weil der Wirkstoff bei Empfindlichen Abhängigkeit erzeugen kann.
Dextromethorphan bei Schwangerschaft & Stillzeit
Bisher liegen keine Hinweise über eine fruchtschädigende Wirkung von Dextromethorphan vor. Dennoch sollte Dextromethorphan in der Schwangerschaft nur auf ausdrückliches Anraten des Arztes eingenommen werden. Hohe Dosen können möglicherweise, auch wenn sie nur kurzfristig gegeben werden, beim Neugeborenen zu Atemstörungen führen.Es ist unklar, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Da aber eine Beeinträchtigung der Atmung des Säuglings hierüber nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.