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Dexa-Rhinospray Mono Warnhinweise

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Mann (Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH)
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Dexa-Rhinospray Mono die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei einer Langzeitanwendung sollten Patienten einen Kortikoidausweis beantragen.
  • Durch Einnahme des Wirkstoffs können Infektionen möglicherweise versteckt beginnen.
  • Während der Therapie besteht ein erhöhtes Risiko für Infektionen.
  • Bei einer Langzeitanwendung sind regelmäßige (alle drei Monate) Kontrollen durch Augenarzt erforderlich.
  • Bei einer Langzeitanwendung mit dem Wirkstoff sollten die Patienten ausreichend Kalium einnehmen.
  • Bei einer Langzeitanwendung des Wirkstoffs ist eine Vorbeugung gegen Knochenschwund (Osteoporose) nötig.
  • Während einer Therapie mit dem Wirkstoff ist ein besonders schwerer Verlauf bestimmter Viruserkrankungen (Masern, Windpocken) möglich.
  • Die Funktion der Nebennierenrinde wird bei einer Langzeitanwendung des Wirkstoffs unterdrückt.
  • Das Immunsystem wird bei Anwendung des Wirkstoffs geschwächt.
  • Treten besondere Stresssituationen während der Behandlung auf, muss die Dosis des Wirkstoffs eventuell erhöht werden.
  • Bei einer Langzeitanwendung sollte eine regelmäßige Kontrolle von Calcium, Kalium und Natrium im Blut erfolgen.
  • Der Wirkstoff sollte nicht abrupt abgesetzt werden. Die Dosis muss im Gegenteil schrittweise reduziert werden.
  • Bei einer Langzeitanwendung ist der Blutzuckerspiegel regelmäßig zu kontrollieren.
  • Bei einer Langzeitanwendung ist der Blutdruck regelmäßig zu kontrollieren.
  • Das Nasenspray darf nicht in die Augen gesprüht werden.
  • Die enthaltenen Konservierungsmittel können nach längerem Gebrauch zu einer Nasenschleimhautschwellung führen.
  • Bei chronischem Heuschnupfen ist das Nasenspray nur unter ärztlicher Kontrolle anzuwenden, da die Gefahr des Nasenschleimhautschwunds besteht.
  • Das Nasenspray nicht über 25 Grad Celsius lagern.
  • Bei Kindern unter sechs Jahren darf das Nasenspray nicht angewendet werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.