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Delix 2,5 mg Tabletten Warnhinweise

Hersteller
sanofi-aventis
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Delix 2,5 mg Tabletten die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Vor der erstmaligen Gabe des Medikaments sollte der Arzt die Nierenfunktion kontrollieren.
  • Diabetiker müssen bei Anwendung des Medikaments häufig den Blutzucker kontrollieren.
  • Während der Therapie ist eine Schwangerschaft zuverlässig zu verhüten, weil das Medikament Missbildungen des Babys verursachen kann.
  • Die Therapie mit dem Medikament sollte nicht ohne ärztlichen Rat unterbrochen oder abgebrochen werden.
  • Während der Therapie sollten körperliche Aktivitäten nicht plötzlich gesteigert werden.
  • Vor Beginn der Therapie mit dem Medikament ist ein Flüssigkeits- oder Körpersalzmangel auszugleichen.
  • Bei Auftreten eines angioneurotischen Ödems (Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge, Kehlkopf, Schleimhaut, Augen) muss die Therapie abgebrochen und von einem Arzt umgestellt werden.
  • Bei Auftreten einer Gelbsucht (Ikterus) oder bei deutlichem Anstieg der Leberenzyme ist die Therapie zu beenden. Patienten müssen ärztlich überwacht werden.
  • Bei Auftreten von Schwindel, Übelkeit und Schwächegefühl sollten sich Patienten vorübergehend hinlegen und die Beine hoch lagern.
  • Regelmäßige ärztliche Kontrollen aller wichtigen Laborwerte (Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Natrium, Urineiweiß, Bilirubin, Leberenzyme) sind besonders bei älteren Patineten empfehlenswert.
  • Es besteht eine verstärkte Alkoholwirkung, deshalb sollte während der Behandlung auf Alkohol verzichtet werden.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch die Einnahme des Medikaments so weit beeinträchtigt sein, dass Autofahren, das Bedienen von Maschinen und Arbeiten ohne sicheren Halt gefährlich sind.
  • Anwendung bei Herzmuskelschwäche nach Myokardinfarkt erst nach Blutdruckkontrolle.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.