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Decoderm Creme Nebenwirkungen

Hersteller
Hermal Kurt Herrmann GmbH & Co OHG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Decoderm Creme gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Flupredniden, der Wirkstoff in Decoderm Creme haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Flupredniden in Decoderm Creme lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Seltene Nebenwirkungen

lokale Reizerscheinungen der Haut wie Rötungen, Brennen, Juckreiz, Hautaustrockung, Kontaktallergie.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Dünnerwerden der Haut (Atrophie), Erweiterung oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien), Ausbildung von Hautstreifen (Striae distensae).

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe

Erweiterung oberflächlicher Hautgefäße (Teleangiektasien), Hautveränderungen wie Steroidakne, periorale Dermatitis, vermehrte Körperbehaarung (Hypertrichose), Entzündungen der Haarfollikel (Follikulitis), flächenhafte Hautblutungen (Ekchymosen), Hautgrießbildung (Milienbildung), Hautaufweichung (Mazeration).

Besonderheiten

Die Wahrscheinlichkeit, dass Nebenwirkungen auftreten, steigt mit der Behandlungsdauer, mit der Größe der behandelten Hautstelle sowie bei der Anwendung unter dicht verschlossenen Verbänden (Okklusivverband).

Bei großflächiger oder langfristiger Anwendung besteht zudem die Möglichkeit, dass der Wirkstoff in den Körper aufgenommen wird und Nebenwirkungen verursacht wie beispielsweise eine Erhöhung der Glukokortikoid-Menge im Blut (Cushing-Syndrom) oder Störungen des Hormonhaushaltes, die sich in der Regel nach Beendigung der Behandlung schnell wieder normalisieren.