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Decapeptyl Gyn Wirkung

Hersteller
FERRING Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Wirkstoff im Medikament Decapeptyl Gyn enthalten ist. Die Links führen Sie zur Wirkungsbeschreibung.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Decapeptyl Gyn enthält den Wirkstoff Triptorelin. Die Wirkung von Decapeptyl Gyn entspricht somit der des Wirkstoffes Triptorelin. Die folgenden Informationen helfen Ihnen daher mit Sicherheit weiter:

Weiterhin können auch die Informationen der Wirkstoffgrupen, zu denen der Wirkstoff Triptorelin gehört, Hinweise über die Wirkung von Decapeptyl Gyn enthalten:

Besondere Hinweise zu Decapeptyl Gyn

Das Präparat besteht aus einer Einmalspritze mit Retardmikrokapseln, die den Wirkstoff Triptorelin enthalten, und einer weiteren mit dem Suspensionsmittel.

Anleitung zur Herstellung der Decapeptyl Gyn Suspension:
Da die vorschriftsmäßige Herstellung der Suspension Voraussetzung für den Therapieerfolg ist, sollten folgende Hinweise sorgfältig beachtet werden:

1. Vorbereitung:
Die Packung Decapeptyl Gyn aus dem Kühlschrank nehmen. Dann die Verschlusskappe von der Einmalspritze mit den Retardmikrokapseln abziehen.
Die Packung mit dem Verbindungsstück öffnen, ohne das Verbindungsstück zu entnehmen. Anschließend die Spritze mit den Retardmikrokapseln auf das in der Verpackung befindliche Verbindungsstück (Konnektor) aufschrauben und entnehmen. Am freien Ende des Verbindungsstücks die Spritze mit dem Suspensionsmittel festschrauben und auf festen Halt achten.

2. Zubereitung der Lösung:
Das Suspensionsmittel aus der einen Spritze in die Spritze mit den Retardmikrokapseln drücken und die Mischung anschließend wieder zurückdrücken. Die ersten zwei bis drei Bewegungen nicht bis zum Anschlag durchführen. Die Mischung sollte so lange zwischen den beiden Spritzen sorgfältig hin und her bewegt werden, bis eine gleichmäßige milchige Lösung entstanden ist.

3. Injektion:
Das Verbindungsstück zusammen mit der leeren Spritze abnehmen. Dann die Injektionsnadel auf die Spritze mit der fertigen Lösung aufsetzen. Sofort subkutan (unter die Haut) oder tief intramuskulär injizieren (spritzen).