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Dantamacrin 50 Nebenwirkungen

Hersteller
Procter & Gamble Pharmaceuticals - Germany GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Dantamacrin 50 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Dantrolen, der Wirkstoff in Dantamacrin 50 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Dantrolen in Dantamacrin 50 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit, Schwächegefühl, Schüttelfrost, Fieber, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, leichte Leberfunktionsstörungen, Vermehrung bestimmter Leberenzyme im Blut, gesteigerte Lichtempfindlichkeit der Haut, Hautausschläge, Akne-ähnliche Hauterscheinungen.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Häufiges Wasserlassen, Harninkontinenz, Restharnbildung, blutiger Urin (Hämaturie), Ablagerungen in den ableitenden Harnwegen (Harnsteine), Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, verminderte Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie), Blutarmut, verminderte Zahl weißer Blutkörperchen (Leukozytopenie).

Seltene Nebenwirkungen

Leberentzündung, Gelbsucht, schwere Störung der Leberfunktion, Krampfanfälle, gesteigerte Nervosität, Depressionen, Verwirrtheit, Halluzinationen, Schlafstörungen, Lähmungserscheinungen, Verstärkung bestehender Lähmungen (Paresen), Sehstörungen, vermehrter Tränenfluss, Störungen der Herzfunktion, Herzrhythmusstörungen, beschleunigter Herzschlag (Tachykardie), Blutdruckschwankungen, Beeinträchtigung des Geruchs- und Geschmacksempfindens, vermehrte Speichelbildung, Kau- und Schluckbeschwerden, Verstopfung, Blutungen im Verdauungstrakt, verstärktes Schwitzen, Juckreiz, abnormer Haarwuchs.

Sehr seltene Nebenwirkungen

Darmverschluss, Schwellungen der Lymphknoten, schwere Störung der Blutbildung im Knochenmark (aplastische Anämie), Entzündung des Herzbeutels, Entzündung des Lungenfells (Pleuritis) mit Bildung eines Ergusses und Beeinträchtigung der Atmung.

Besonderheiten

Bei Dosen über 200 Milligramm Dantrolen täglich muss vermehrt mit Nebenwirkungen, insbesondere mit Störungen der Leberfunktion, gerechnet werden.