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CRESTOR 5 mg Filmtabletten Nebenwirkungen

Hersteller
AstraZeneca GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von CRESTOR 5 mg Filmtabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Rosuvastatin, der Wirkstoff in CRESTOR 5 mg Filmtabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Rosuvastatin in CRESTOR 5 mg Filmtabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Kopfschmerzen, Schwindel, Verstopfung, Übelkeit, Bauchschmerzen, Muskelschmerzen, Schwäche.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Juckreiz, Hautausschlag, Nesselsucht (Urtikaria).

Seltene Nebenwirkungen

Mangel an Blutplättchen, Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Schwellung von Haut und Schleimhaut), Bauchspeicheldrüsenentzündung, erhöhte Leberfunktionswerte, Muskelerkrankungen (einschließlich Muskelentzündung), Auflösung der quergestreiften Muskelfasern (Rhabdomyolyse).

Sehr seltene Nebenwirkungen

Nervenerkrankungen in Armen und Beinen, Gedächtnisverlust, Gelbfärbung von Haut und Schleimhaut, Gelenkschmerzen, Blut im Urin, Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann.

Nebenwirkungen unbekannter Häufigkeit

DepressionenSchlafstörungen (einschließlich Ein- und Durchschlafstörungen sowie Albträume), Husten, Luftnot, Durchfall, schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, Absterben von Muskelfasern (immunvermittelte nekrotisierende Myopathie), Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme).

Besondere Hinweise

Eine mit Teststreifen diagnostizierte Eiweißausscheidung im Urin wurde bei Patienten beobachtet, die mit höheren Dosen Rosuvastatin, insbesondere mit der 40-Milligramm-Dosierung, behandelt wurden. Sie war in den meisten Fällen vorübergehend. Es wurde nicht nachgewiesen, dass eine Nierenerkrankung dafür verantwortlich war.

Schwerwiegende Nebenwirkungen der Nieren und der Muskulatur werden für die 40-Milligramm-Dosierung häufiger gemeldet. Bei dieser Dosierung werden engmaschige und regelmäßige Kontrolluntersuchungen - einschließlich der routinemäßigen Überprüfung der Nierenfunktion - empfohlen.