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Coversum 4 mg Nebenwirkungen

Hersteller
Servier Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Coversum 4 mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Perindopril, der Wirkstoff in Coversum 4 mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Perindopril in Coversum 4 mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Herzmuskelschwäche, schwerer Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen, Nierenfunktionsstörungen, trockener Reizhusten, Bronchialschleimhautentzündung (akute Bronchitis), Übelkeit und Erbrechen, Oberbauchbeschwerden, Verdauungsstörungen, allergische Reaktionen der Haut, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Verminderung des roten Blutfarbstoffs, (Hämoglobin), Verminderung der roten Blutkörperchen (Hämatokrit), Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Blutplättchenverminderung (Thrombopenie), Erregungsleitungsstörung am Herzen (AV-Block).

Seltene Nebenwirkungen:
Bewusstseinsverlust, Ohnmacht (Synkope), Urineiweiß (Proteinurie), Nierenfunktionsverschlechterung, Atemnot, Nasennebenhöhlenentzündung, Schnupfen, Zungenentzündung, Mundtrockenheit, Durchfall, Verstopfung, Appetitlosigkeit, Überempfindlichkeitsreaktionen (Juckreiz, Nesselsucht, Angioödem), Benommenheit, Depressionen, Schlafstörungen, Impotenz, Missempfindungen (Taubheitsgefühl, Kribbeln, Brennen), Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Ohrensausen, Sehstörungen, Geschmacksveränderungen, Geschmackverlust, Blutarmut, Verminderung bestimmter weißer Blutzellen (Neutropenie, Eosinophilie), Erhöhung der Harnstoffwerte, Erhöhung der Werte für Kreatinin, Erhöhung der Kaliumwerte, Erhöhung der Natriumwerte, Schockzustände (herzbedingt), Lebersyndrom (mit Gelbsucht, Gallenstau bis zum Leberzerfall mit eventuell tödlichem Ausgang).

Sehr seltene Nebenwirkungen und Einzelfälle:
Herzrasen, Herzstolpern, Brustschmerzen, Herzrhythmusstörungen, Herzenge (Angina Pectoris), Herzinfarkt, Schlaganfall, akutes Nierenversagen, Atemwegsmuskulaturkrampf (Bronchospasmus), allergische Lungenerkrankungen, allergische Lungenentzündung, Zungenentzündung, Mundtrockenheit, Quincke-Ödem (Lippen, Gesicht und/oder Arme und Beine),, Leberentzündung, Leberfunktionsstörungen, Anstieg der Leberwerte (Transaminasen), Erhöhung der Werte für Bilirubin, Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis), Darmverschluss, Hautveränderungen, Fieber, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Gelenkentzündung, Venenerkrankungen, Erhöhung der weißen Blutkörperchen, erhöhter ANA-Titer, Verringerung der Granulozyten (Agranulozytose), Verringerung der Blutzellen (Panzytopenie), schwere allergische Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), Schuppenflechte, Lichtsensibilität, Haarausfall, Nagelablösung (Onycholyse), durch Gefäßkrämpfe bedingte anfallsweise Minderversorgung der Finger (Raynaud-Symptomatik), Brustvergrößerung.