Cotrim K-/- E-ratiopharm Saft – Warnhinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Cotrim K-/- E-ratiopharm Saft die unten aufgeführten Warnhinweise.
- Auf Alkohol sollte während der Therapie verzichtet werden.
- Eine strenge ärzliche Überwachung bei Risikopatienten ist erforderlich.
- Beim Auftreten von Hautausschlägen sollte die Therapie sofort abgebrochen werden.
- Vorsicht bei eingeschränkter Nierenfunktion.
- Vorsicht bei Leberfunktionsschwäche.
- Vorsicht bei Funktionsstörungen der Schilddrüse.
- Vorsicht bei möglichem Folsäuremangel.
- Vorsicht bei älteren Patienten.
- Vorsicht bei nierentransplantierten Patienten.
- Blutbildkontrollen sind bei Auftreten von grippeartigen Symptomen, Halsentzündungen oder Fieber erforderlich.
- Bei AIDS-Patienten ist die Häufigkeit von Nebenwirkungen außergewöhnlich hoch.
- Einige Tage nach Therapiebeginn sind Blut-Kalium- und -Natrium-Bestimmungen durchzuführen.
- Auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr soll geachtet werden.
- Eine Photosensibilisierung ist möglich.
- Starke Sonnenexposition und UV-Licht-Exposition sind zu meiden.
- Auf eine ausreichende Folsäureversorgung muss geachtet werden.
- Regelmäßige Blutbildkontrollen sind empfehlenswert.
- Ein Therapieabbruch sollte bei Auftreten von schweren, anhaltenden, blutig-schleimigen Durchfällen und krampfartigen Bauchschmerzen erfolgen.
- Eine vorübergehende Kurzsichtigkeit ist möglich.
- Akute Psychosen sind während der Therapie möglich.
- Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr kann beeinträchtigt sein.
- Die Fähigkeit zur Bedienung von Maschinen kann beeinträchtigt sein.
- Das Reaktionsvermögen kann eingeschränkt sein.
- Nicht zur Behandlung von Magen-Darm-Infektionen durch Salmonellen geeignet
- Bei Fruchtzucker-Unverträglichkeit darf der Saft nicht angewendet werden.
- Nicht ausreichend wirksam bei Mandelentzündungen durch Streptokokken und bei Syphillis
- Der Saft enthält Alkohol.
- Die enthaltenen Hilfsstoffe können allergische Reaktionen auslösen.
- Bei Nierenfunktionsstörungen muss eine regelmäßige ärztliche Überwachung erfolgen.
- Bei AIDS-Patienten sollte regelmäßig der Wirkstoffgehalt im Blut kontrolliert werden.
- Bei Eiterausschlägen, Eitergeschwüren, Wundinfektionen und Haarwurzelentzündung nicht ausreichend wirksam.
Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.