Clotrimazol + Hydrocortison – Gegenanzeigen
Die Wirkstoffkombination darf bei Überempfindlichkeit gegen Clotrimazol oder andere Imidazole und Triazole sowie gegen Hydrocortison nicht angewendet werden.
Ist die Entzündung auf eine Infektion mit Bakterien zurückzuführen, die nicht auf die Behandlung mit Clotrimazol ansprechen (zum Beispiel bei Tuberkulose oder Syphilis), ist der Einsatz der Kombination nicht erlaubt. Gleiches gilt, wenn es sich um eine Virusinfektion (zum Beispiel Windpocken) handelt.
Rosazea, periorale Dermatitis, eitrige Hauterkrankungen, Akne sowie Hautausschläge aufgrund von Impfreaktionen dürfen nicht mit den Wirkstoffen behandelt werden.
Präparate mit dieser Wirkstoffkombination sollten nicht auf offene Wunden, Hautgeschwüre, auf Schleimhäute sowie in Augennähe aufgetragen werden.
Von einer Langzeitbehandlung, besonders, wenn es sich um größere Hautflächen handelt (mehr als zehn Prozent der Körperoberfläche), ist abzuraten.
Behandelte Hautareale sollten, insbesondere bei Neurodermitis, nicht durch Verbände abgedeckt werden.
Ist die Entzündung auf eine Infektion mit Bakterien zurückzuführen, die nicht auf die Behandlung mit Clotrimazol ansprechen (zum Beispiel bei Tuberkulose oder Syphilis), ist der Einsatz der Kombination nicht erlaubt. Gleiches gilt, wenn es sich um eine Virusinfektion (zum Beispiel Windpocken) handelt.
Rosazea, periorale Dermatitis, eitrige Hauterkrankungen, Akne sowie Hautausschläge aufgrund von Impfreaktionen dürfen nicht mit den Wirkstoffen behandelt werden.
Präparate mit dieser Wirkstoffkombination sollten nicht auf offene Wunden, Hautgeschwüre, auf Schleimhäute sowie in Augennähe aufgetragen werden.
Von einer Langzeitbehandlung, besonders, wenn es sich um größere Hautflächen handelt (mehr als zehn Prozent der Körperoberfläche), ist abzuraten.
Behandelte Hautareale sollten, insbesondere bei Neurodermitis, nicht durch Verbände abgedeckt werden.
Clotrimazol + Hydrocortison bei Schwangerschaft & Stillzeit
Während der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit ist eine Anwendung nur auf Empfehlung des Arztes und nur auf kleinen Hautflächen durchzuführen. Bei großflächigem Einsatz in den letzten Wochen der Schwangerschaft ist eine Schädigung der Nebennierenrinde des Ungeborenen nicht auszuschließen.Eine Behandlung in der Stillzeit ist möglich. Da der Säugling nicht mit den Substanzen in Kontakt kommen darf, dürfen stillende Frauen Präparate mit dieser Wirkstoffkombination nicht im Brustbereich auftragen.