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Clindamycin-CT 300 mg Hartkapseln – Dosierung
Hersteller
CT-Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren nehmen je nach Art und Schwere der Infektion 600 bis 1800 Milligramm Clindamycin pro Tag. Diese Dosis wird auf drei bis vier Einzelgaben verteilt. Es werden daher täglich vier bis sechs Hartkapseln eingenommen.
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren sowie für Tagesdosen unter 1200 Milligramm sind andere, schwächer dosierte Clindamycin-Präparate besser geeignet.
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit einem großen Glas Wasser ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Die Therapiedauer wird vom behandelnden Arzt entsprechend der Art und der Schwere der Infektion festgelegt.
Dosierung bei Leber- und Nierenerkrankungen:
Bei Patienten mit mittelschweren bis schweren Lebererkrankungen wird der Wirkstoff langsamer im Körper abgebaut. In der Regel ist keine Dosisreduktion erforderlich, sofern die Hartkapseln alle acht Stunden eingenommen werden. Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung oder schwerer Nierenfunktionsschwäche sollten vorsichtshalber regelmäßig Laborkontrollen des Blutwirkstoffgehaltes erfolgen. Gegebenenfalls ist eine Dosisverringerung beziehungsweise eine Verlängerung des Dosierungsintervalle erforderlich.
Für Kinder und Jugendliche unter 14 Jahren sowie für Tagesdosen unter 1200 Milligramm sind andere, schwächer dosierte Clindamycin-Präparate besser geeignet.
Nehmen Sie die Kapseln unzerkaut mit einem großen Glas Wasser ein. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
Die Therapiedauer wird vom behandelnden Arzt entsprechend der Art und der Schwere der Infektion festgelegt.
Dosierung bei Leber- und Nierenerkrankungen:
Bei Patienten mit mittelschweren bis schweren Lebererkrankungen wird der Wirkstoff langsamer im Körper abgebaut. In der Regel ist keine Dosisreduktion erforderlich, sofern die Hartkapseln alle acht Stunden eingenommen werden. Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung oder schwerer Nierenfunktionsschwäche sollten vorsichtshalber regelmäßig Laborkontrollen des Blutwirkstoffgehaltes erfolgen. Gegebenenfalls ist eine Dosisverringerung beziehungsweise eine Verlängerung des Dosierungsintervalle erforderlich.
