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Climopax 0,625/2,5mg/-0,625/5mg Nebenwirkungen

Hersteller
Wyeth Pharma GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Climopax 0,625/2,5mg/-0,625/5mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Konjugierte Östrogene + Medroxyprogesteron, der Wirkstoff in Climopax 0,625/2,5mg/-0,625/5mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Konjugierte Östrogene + Medroxyprogesteron in Climopax 0,625/2,5mg/-0,625/5mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Brustschmerzen.

Häufige Nebenwirkungen

Zwischenblutungen; Regelblutungsschmerzen (Dysmenorrhoe); Durchbruchblutung; Brustspannen; Brustvergrößerung; Flüssigkeitsabsonderung aus Brustdrüsen; Gelenkschmerzen; Beinkrämpfe; Depressionen; Scheidenentzündungen; Gewichtsveränderungen.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Regelblutungsstörungen; Endometriose; Veränderungen der Scheidenflüssigkeit; Übelkeit und Erbrechen; Völlegefühl; Bauchschmerzen; Kopfschmerzen; Migräne; Nervosität; Schwindelgefühl; Veränderungen der Libido; Stimmungsschwankungen; Demenz; Pilzinfektionen der Scheide (Candidose); Haarausfall; Akne; Juckreiz; Brustkrebs; Augenreizungen; Kontaktlinsenunverträglichkeit.

Seltene Nebenwirkungen

Milchfluss; Änderungen der Blutzuckerwerte; Bauchspeicheldrüsenentzündung; Schlaganfall; Epilepsie (Verschlechterung einer bestehenden Erkrankung); Reizbarkeit; Lungenembolien; Venenthrombosen; Chloasma; Körperbehaarungszunahme; allergische Reaktionen (Hautausschlag; Gesichtsschwellungen; Nesselsucht; Stevens-Johnson-Syndrom; Lyell-Syndrom; anaphylaktischer Schock); Eierstockkrebs; Lebertumoren; Gebärmutterschleimhauttumoren; Vergrößerung von Gebärmuttertumoren; Herzinfarkt; Asthma (Verschlechterung einer bestehenden Erkrankung).

Sehr seltene oder vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Gebärmutterschleimhautwucherungen; Störungen des Abbaus von Hämoglobin (Porphyrie); Erniedrigung des Blutcalciumspiegels; Gefäßverschlüsse in der Netzhaut; Blutdruckanstieg.

Besonderheiten

Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer Demenz.