Cinnarizin + Dimenhydrinat Nebenwirkungen

Gelegentliche Nebenwirkungen

Augeninnendruckerhöhung, Herzschlagbeschleunigung, verstopfte Nase.

Sehr seltene und vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Schwere Hautreaktionen wie Lupus erythematodes und Lichen ruber planus sowie Blutbildveränderungen wie Agranulozytose, Leukopenie, Blutzellschäden.

Nebenwirkungen Häufigkeitsangabe:
Müdigkeit, Erregung, Unruhe, Konzentrationsstörungen, Mundtrockenheit, Überempfindlichkeitsstörungen, Kopfschmerzen, Schwitzen, Störungen beim Harnlassen, Sehstörungen, Grüner Star (Engwinkelglaukom), Veränderungen der Reizleitung am Herzen, Lichtempfindlichkeit, allergische Hautreaktionen, Muskelschwäche, Schwindel, Benommenheit, Stimmungsschwankungen, Schlaflosigkeit, Angststörungen, Leberfunktionsstörungen (Gelbsucht).

Besonderheiten

Besonders zu Beginn der Behandlung treten häufig Magen-Darm-Störungen in milder Ausprägung auf, die im Verlauf der Behandlung aber zurückgehen.

Störungen der unwillkürlichen Bewegungsabläufe wie Zittern, erhöhter Spannungszustand der Muskeln, Bewegungsarmut können sich bei höheren Cinnarizin-Dosen und bei älteren Patienten häufen. In diesen Fällen ist der Arzt aufzusuchen und die Behandlung gegebenenfalls abzusetzen oder mit verminderter Dosis fortzusetzen.