Chlorprothixen – Wechselwirkungen
Bei zeitgleicher Anwendung von Medikamenten, wie zum Beispiel Mittel gegen Herzrhythmusstörungen, Antibiotika, Malariamittel sowie Histamingegenspieler, ist das Auftreten von Herzrhythmusstörungen zu befürchten. In Kombination mit Entwässerungsmitteln oder Antidepressiva sowie anderen Neuroleptika können diese Rhythmusstörungen ebenfalls ausgelöst werden. EKG-Kontrollen sind deshalb empfehlenswert.
In Verbindung mit Schlafmitteln oder Schmerzmitteln sowie Antihistaminika (allergielindernde Wirkung) und Psychopharmaka wird der beruhigende Effekt verstärkt. Es kann weiterhin zu einer Abflachung der Atmung kommen. Auch Antibiotika wie Colestin, Polymyxin B, Teicoplanin und Vancomycin erniedrigen in Kombination mit Chlorprothixen die Atemfrequenz. Die Patienten müssen deshalb sorgfältig überwacht werden.
Die Blutkonzentration von Chlorprothixen wird durch Carbamazepin (Antiepileptikum), Rifampicin (Tuberkulosemittel), Doxycyclin (Antibiotikum), Griseofulvin (Antipilzmittel), Phenylbutazon (nicht-steroidales Antirheumatikum), Phenobarbital (Hypnotikum) und Phenytoin (Antiarrhythmikum) deutlich erniedrigt. Eine Dosisanpassung ist in diesen Fällen individuell erforderlich.
Ebenso vermindert Rauchen die Chlorprothixenkonzentration im Blut. Die Wirkung von Chlorprothixen wird außerdem durch Kaffee oder Tee abgeschwächt. Deshalb sollte auf diese Genussmittel während einer Behandlung verzichtet werden.
In Verbindung mit Alkohol senkt dieser Wirkstoff den Blutdruck und erhöht die Alkoholwirkung. Ebenso erhöht Chlorprothixen die Wirkung von Antidepressiva und steigert deren Giftigkeit. Bei Kokainvergiftungen sind weiterhin verstärkte motorische Störungen möglich. Diese Patienten müssen extrem sorgfältig überwacht werden. Nach Möglichkeit ist weder Alkohol noch Kokain zu konsumieren.
Chlorprothixen schwächt die Wirkung von Dopamin (Alpha-Sympathomimetikum), Guanethidin (Antihypertonikum), Levodopa (Parkinsonmittel) und Phenylephrin (Alpha-Sympathomimetikum) ab. Die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln kann dagegen verstärkt sein. Dies muss bei den Dosierungen der einzelnen Medikamente beachtet werden.
In Verbindung mit Lithium (Psychopharmaka) kann es zu Körpertemperaturerhöhung und Bewusstseinsstörungen kommen. Äußere Anzeichen hierfür sind Zittern, Müdigkeit und Mundtrockenheit. Auf diese Symptome sollte besonders geachtet werden.
Chlorprothixen ist weiterhin in der Lage, mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln zu interagieren und deren Wirkung zu verstärken. Die Wirkung von anticholinerg wirkenden (die Wirkung von Acetylcholin hemmenden) Medikamenten kann ebenfalls verstärkt werden.
Eine Hormonbehandlung mit Gonadorelin kann dagegen abgeschwächt sein. In all diesen Fällen müssen Dosierungen durch den behandelnden Arzt individuell angepasst werden.
In Verbindung mit Schlafmitteln oder Schmerzmitteln sowie Antihistaminika (allergielindernde Wirkung) und Psychopharmaka wird der beruhigende Effekt verstärkt. Es kann weiterhin zu einer Abflachung der Atmung kommen. Auch Antibiotika wie Colestin, Polymyxin B, Teicoplanin und Vancomycin erniedrigen in Kombination mit Chlorprothixen die Atemfrequenz. Die Patienten müssen deshalb sorgfältig überwacht werden.
Die Blutkonzentration von Chlorprothixen wird durch Carbamazepin (Antiepileptikum), Rifampicin (Tuberkulosemittel), Doxycyclin (Antibiotikum), Griseofulvin (Antipilzmittel), Phenylbutazon (nicht-steroidales Antirheumatikum), Phenobarbital (Hypnotikum) und Phenytoin (Antiarrhythmikum) deutlich erniedrigt. Eine Dosisanpassung ist in diesen Fällen individuell erforderlich.
Ebenso vermindert Rauchen die Chlorprothixenkonzentration im Blut. Die Wirkung von Chlorprothixen wird außerdem durch Kaffee oder Tee abgeschwächt. Deshalb sollte auf diese Genussmittel während einer Behandlung verzichtet werden.
In Verbindung mit Alkohol senkt dieser Wirkstoff den Blutdruck und erhöht die Alkoholwirkung. Ebenso erhöht Chlorprothixen die Wirkung von Antidepressiva und steigert deren Giftigkeit. Bei Kokainvergiftungen sind weiterhin verstärkte motorische Störungen möglich. Diese Patienten müssen extrem sorgfältig überwacht werden. Nach Möglichkeit ist weder Alkohol noch Kokain zu konsumieren.
Chlorprothixen schwächt die Wirkung von Dopamin (Alpha-Sympathomimetikum), Guanethidin (Antihypertonikum), Levodopa (Parkinsonmittel) und Phenylephrin (Alpha-Sympathomimetikum) ab. Die Wirkung von blutdrucksenkenden Mitteln kann dagegen verstärkt sein. Dies muss bei den Dosierungen der einzelnen Medikamente beachtet werden.
In Verbindung mit Lithium (Psychopharmaka) kann es zu Körpertemperaturerhöhung und Bewusstseinsstörungen kommen. Äußere Anzeichen hierfür sind Zittern, Müdigkeit und Mundtrockenheit. Auf diese Symptome sollte besonders geachtet werden.
Chlorprothixen ist weiterhin in der Lage, mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln zu interagieren und deren Wirkung zu verstärken. Die Wirkung von anticholinerg wirkenden (die Wirkung von Acetylcholin hemmenden) Medikamenten kann ebenfalls verstärkt werden.
Eine Hormonbehandlung mit Gonadorelin kann dagegen abgeschwächt sein. In all diesen Fällen müssen Dosierungen durch den behandelnden Arzt individuell angepasst werden.