Chlorprothixen – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder verwandten Stoffen sollte Chlorprothixen nicht eingesetzt werden. Weiterhin sind im Koma liegende Patienten von einer Behandlung auszuschließen.
Chlorprothixen darf bei Leberschwäche und/oder Nierenfunktionsstörungen, Herzerkrankungen, verlangsamtem Herzschlag sowie bei niedrigem Blutdruck nur während ganz besonders strengen Vorsichtsmaßnahmen und bei ärztlicher Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden. Das Gleiche gilt bei der Parkinson-Krankheit, depressiven Erkrankungen, Hirnerkrankungen, Epilepsie (Anfallsleiden) und Schilddrüsenunterfunktion.
Weiterhin sollte dieser Wirkstoff nur eingeschränkt bei akuten Alkoholvergiftungen, Schlaf- oder Schmerzmittelüberdosierungen sowie Vergiftungen durch Psychopharmaka eingesetzt werden.
Bei Prostatavergrößerungen, Erkrankungen des blutbildenden Systems, niedriger Kaliumkonzentration im Blut, Störungen beim Wasserlassen, erhöhtem Augeninnendruck, Verengung des Magenausgangs, Phäochromozytom (Nebennierentumor) und angeborenen Herzrhythmusstörungen ist besondere Vorsicht geboten. Der Arzt wird in diesen Fällen individuell nach Art und Ausmaß der Erkrankung über eine Chlorprotixengabe entscheiden.
Chlorprothixen darf bei Leberschwäche und/oder Nierenfunktionsstörungen, Herzerkrankungen, verlangsamtem Herzschlag sowie bei niedrigem Blutdruck nur während ganz besonders strengen Vorsichtsmaßnahmen und bei ärztlicher Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden. Das Gleiche gilt bei der Parkinson-Krankheit, depressiven Erkrankungen, Hirnerkrankungen, Epilepsie (Anfallsleiden) und Schilddrüsenunterfunktion.
Weiterhin sollte dieser Wirkstoff nur eingeschränkt bei akuten Alkoholvergiftungen, Schlaf- oder Schmerzmittelüberdosierungen sowie Vergiftungen durch Psychopharmaka eingesetzt werden.
Bei Prostatavergrößerungen, Erkrankungen des blutbildenden Systems, niedriger Kaliumkonzentration im Blut, Störungen beim Wasserlassen, erhöhtem Augeninnendruck, Verengung des Magenausgangs, Phäochromozytom (Nebennierentumor) und angeborenen Herzrhythmusstörungen ist besondere Vorsicht geboten. Der Arzt wird in diesen Fällen individuell nach Art und Ausmaß der Erkrankung über eine Chlorprotixengabe entscheiden.