Chloralhydrat – Gegenanzeigen
Bei Unverträglichkeit gegen den Wirkstoff oder bei vorliegender Allergie gegen andere Beruhigungsmittel (vom Aldehyd-Typ) darf Chloralhydrat nicht eingesetzt werden.
Bei schweren Leber- und Nierenschäden, schwerer Herz- und Kreislaufschwäche und während der Behandlung mit Antikoagulanzien wie Cumarin darf Chloralhydrat nicht eingesetzt werden. Ebenso schließen eine bestehende Magenschleimhaut-Entzündung (Gastritis), Atemstörungen und ein Schlafapnoe-Syndrom die Behandlung mit Chloralhydrat aus.
Patienten mit niedrigem Kaliumspiegel, langsamen Herzschlag, angeborenem langem QT-Syndrom (auffällige Veränderung im EKG) und anderen Herzstörungen (vor allem Herzrhythmusstörungen) dürfen den Wirkstoff nur mit besonderer Vorsicht einnehmen.
Bei schweren Leber- und Nierenschäden, schwerer Herz- und Kreislaufschwäche und während der Behandlung mit Antikoagulanzien wie Cumarin darf Chloralhydrat nicht eingesetzt werden. Ebenso schließen eine bestehende Magenschleimhaut-Entzündung (Gastritis), Atemstörungen und ein Schlafapnoe-Syndrom die Behandlung mit Chloralhydrat aus.
Patienten mit niedrigem Kaliumspiegel, langsamen Herzschlag, angeborenem langem QT-Syndrom (auffällige Veränderung im EKG) und anderen Herzstörungen (vor allem Herzrhythmusstörungen) dürfen den Wirkstoff nur mit besonderer Vorsicht einnehmen.