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Cernevit Trockensubstanz (Lyophilisat) – Dosierung
Hersteller
BAXTER
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Erwachsene und Kinder über elf Jahre erhalten pro Tag eine Injektionsflasche über den "Tropf" in den Blutkreislauf. Die Gabe darf nur von dazu befähigtem Personal erfolgen.
Zubereitung der gebrauchsfertigen Lösung
Der Inhalt der Injektionsflasche wird durch das Zugeben von 5 Milliliter einer geeigneten Trägerlösung (zum Beispiel Wasser für Injektionszwecke) und behutsames Schütteln aufgelöst. Anschließend wird diese Lösung langsam (mindestens über 1 bis 2 Stunden) in die Vene eingebracht; zum Beispiel in isotonischer Natriumchloridlösung oder Glucoselösung.
Cemevit kann bestimmten Infusionslösungen zur künstlichen Ernährung zugesetzt werden. Diese Infusionslösungen können Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße (Aminosäuren) und Mineralstoffe (Elektrolyte) enthalten. Zuvor muss jedoch die Verträglichkeit und Stabilität mit der entsprechenden Lösung sicher gestellt werden.
Das Auflösen und der Zusatz zur Infusionslösung müssen unmittelbar vor der Verabreichung an den Patienten erfolgen.
Die Gesamtanwendungsdauer - auch nach zeitlich versetzter (intermittierender) Gabe - darf maximal vier Wochen betragen. Eine längere Anwendung ist nicht ausreichend klinisch untersucht worden.
Zubereitung der gebrauchsfertigen Lösung
Der Inhalt der Injektionsflasche wird durch das Zugeben von 5 Milliliter einer geeigneten Trägerlösung (zum Beispiel Wasser für Injektionszwecke) und behutsames Schütteln aufgelöst. Anschließend wird diese Lösung langsam (mindestens über 1 bis 2 Stunden) in die Vene eingebracht; zum Beispiel in isotonischer Natriumchloridlösung oder Glucoselösung.
Cemevit kann bestimmten Infusionslösungen zur künstlichen Ernährung zugesetzt werden. Diese Infusionslösungen können Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße (Aminosäuren) und Mineralstoffe (Elektrolyte) enthalten. Zuvor muss jedoch die Verträglichkeit und Stabilität mit der entsprechenden Lösung sicher gestellt werden.
Das Auflösen und der Zusatz zur Infusionslösung müssen unmittelbar vor der Verabreichung an den Patienten erfolgen.
Die Gesamtanwendungsdauer - auch nach zeitlich versetzter (intermittierender) Gabe - darf maximal vier Wochen betragen. Eine längere Anwendung ist nicht ausreichend klinisch untersucht worden.
