Carbamazepin Medikamente

Folgende Tabelle zeigt alle in ellviva erfassten Medikamente, in welchen Carbamazepin enthalten ist. In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den in ellviva verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikament eingesetzt werden kann.

Medikament Darreichungsform Anwendungsgebiet
Carba -CT 200mg Tablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • während eines Krankenhausaufenthalts zur Verhütung von Krampfanfällen bei einem Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
Carbabeta 200 mg Tablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • Verhütung von Krampfanfällen bei einem Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
  • Vorbeugung manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium (einem Wirkstoff gegen Depressionen) versagt hat oder wenn ein Patient unter Lithium schnelle Wechsel zwischen depressiven und erregten (manischen) Phasen erlebt oder wenn mit Lithium nicht behandelt werden darf
  • schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
Carbabeta 300 retard/-400 retard/-600 retard Retardtablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • Verhütung von Krampfanfällen bei einem Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
  • Vorbeugung manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium (einem Wirkstoff gegen Depressionen) versagt hat oder wenn ein Patient unter Lithium schnelle Wechsel zwischen depressiven und erregten (manischen) Phasen erlebt oder wenn mit Lithium nicht behandelt werden darf
  • schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
Carbaflux 300mg retard/-400mg retard/-600mg retard Retardtabletten Retardtablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • zur Verhütung von Krampfanfällen bei einem Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
  • zur Vorbeugung manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium (einem Wirkstoff gegen Depressionen) versagt hat oder wenn ein Patient unter Lithium schnelle Wechsel zwischen depressiven und erregten (manischen) Phasen erlebt oder wenn mit Lithium nicht behandelt werden darf (400 Milligramm retard)
  • zur Vorbeugung manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium (einem Wirkstoff gegen Depressionen) versagt hat oder wenn ein Patient unter Lithium schnelle Wechsel zwischen depressiven und erregten (manischen) Phasen erlebt oder wenn mit Lithium nicht behandelt werden darf (400 Milligramm retard)
Carbamazepin AL 200 retard/-400 retard Retardtablette
  • Epilepsien: einfache Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen komplexe Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformenschwere Epilepsieformen mit Bewusstlosigkeit, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehengemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • Verhütung von Krampfanfällen bei Alkoholentzug im Krankenhaus
  • Vorbeugung manisch-depressiver Phasen (abwechselnd krankhaftes Hochgefühl mit ausgeprägter Niedergeschlagenheit), wenn: die Therapie mit Lithium (einem Wirkstoff gegen Depressionen) versagt hat ein Patient während einer Lithium-Therapie schnelle Stimmungs-Wechsel erlebt mit Lithium nicht behandelt werden darf
Carbamazepin Hexal 150 retard/-300 retard/-400 retard/-600 retard Retardtablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • zur Verhütung von Krampfanfällen bei einem Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
  • zur Vorbeugung manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium (einem Wirkstoff gegen Depressionen) versagt hat oder wenn ein Patient unter Lithium schnelle Wechsel zwischen depressiven und erregten (manischen) Phasen erlebt oder wenn mit Lithium nicht behandelt werden darf (150 Milligramm retard, 400 Milligramm retard, 600 Milligramm retard)
Carbamazepin Hexal 200mg/-400mg Tablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • Verhütung von Krampfanfällen bei Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
Carbamazepin-neuraxpharm 200 Tablette
  • Epilepsien: einfache, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; komplexe, Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen; generalisierte, alle Teile des Gehirns betreffende Epilepsieformen, insbesondere wenn sie von einer bestimmten Stelle des Gehirns ausgehen; sowie gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
Carbamazepin-ratiopharm 200mg Tablette
  • epileptische Anfälle, gemischte Epilepsieformen
  • Erkrankung des Trigeminus-Nervs (ein Gesichtsnerv)
  • während eines Krankenhausaufenthalts zur Verhütung von Krampfanfällen bei einem Alkoholentzug
  • Erkrankung des Nervus glossopharyngeus (ein Gesichtsnerv) ohne erkennbare Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit
  • anfallsartige, nicht im Rahmen einer Epilepsie auftretende Störungen der Nervenfunktionen im Gehirn bei multipler Sklerose
Espa-lepsin 200 mg retard/-400 mg retard Retardtablette
  • Epilepsie
Finlepsin Tablette
  • Epilepsien: einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle), komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle), Grand Mal, insbesondere fokaler Genese (Schlaf-Grand-Mal, diffuses Grand Mal), gemischte Epilepsieformen
  • Trigeminus-Neuralgie, Glossopharyngeus-Neuralgie unklarer Ursache sowie schmerzhafte Nervenschäden im Rahmen einer Zuckerkrankheit (Nervenschäden im Bereich von Hirnnerven und Nerven an den Gliedmaßen)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multipler Sklerose wie beispielsweise Trigeminus-Neuralgie, tonische Anfälle, paroxysmale Dysarthrie und Ataxie, paroxysmale Parästhesien und Schmerzanfälle
  • Verhütung von Krampfanfällen beim Alkoholentzug während eines Krankenhausaufenthaltes
Finlepsin 200 retard /-400 retard Retardtablette
  • Epilepsien: einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand Mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere mit einen bestimmten Hirnbereich betreffendem Ursprung (Schlaf-Grand-Mal, diffuses Grand Mal) sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartige Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multipler Sklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfall mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftrende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Verhütung von Krampfanfällen bei Alkoholentzug während eines Krankenhausaufenthaltes
  • Vorbeugung von manisch-depressivenPhasen, wenn die Therapie mit Lithiumversagt hat beziehungsweise wenn nicht mit Lithium behandelt werden darf
Tegretal 200 Tablette
  • einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand Mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere mit einen bestimmten Hirnbereich betreffendem Ursprung (Schlaf-Grand-Mal, diffuses Grand Mal) sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartige Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multipler Sklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfall mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftrende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom
  • Vorbeugung von manisch-depressivenPhasen, wenn die Therapie mit Lithiumversagt hat beziehungsweise wenn nicht mit Lithium behandelt werden darf
Tegretal 200 retard/400 retard/ 600 retard Retardtablette
  • einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand Mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere mit einen bestimmten Hirnbereich betreffendem Ursprung (Schlaf-Grand-Mal, diffuses Grand Mal) sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartige Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multipler Sklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfall mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftrende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom
  • Vorbeugung von manisch-depressiven Phasen, wenn die Therapie mit Lithium versagt hat beziehungsweise wenn nicht mit Lithium behandelt werden darf (200 Milligramm und 400 Milligramm zusätzlich)
Tegretal Suspension Suspension
  • einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand Mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere mit einen bestimmten Hirnbereich betreffendem Ursprung (Schlaf-Grand-Mal, diffuses Grand Mal) sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartige Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multipler Sklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfall mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftrende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom
Timonil 150 retard/-200 retard/-300 retard/-400 retard/-600 retard Retardtablette
  • einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere einen bestimmten Hirnbereich betreffenden Ursprungs (Schlaf-Grand mal, diffuses Grand mal) sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (einem nervenbedingten Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartigen Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multipler Sklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfälle mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftretende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom
  • Vorbeugung manisch-depressiver Phasen, wenn die Therapie mit Lithium versagt hat oder mit Lithium nicht behandelt werden darf
Timonil 400 Tablette
  • einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere mit einen bestimmten Hirnbereich betreffendem Ursprung (Schlaf-Grand mal, diffuses Grand mal), sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (einem nervenbedingten Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartigen Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nicht-epileptische Anfälle bei multiplerSklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfall mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftretende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom
Timonil Saft Saft
  • einfache partielle Anfälle (fokale Anfälle, die nur einen Teil des Gehirns betreffen) und komplexe partielle Anfälle (psychomotorische Anfälle)
  • Grand mal (großer epileptischer Anfall mit Bewusstseinsverlust, Hinstürzen, heftigen Zuckungen von Armen und Beinen), insbesondere mit einen bestimmten Hirnbereich betreffendem Ursprung (Schlaf-Grand mal, diffuses Grand mal) sowie gemischte Epilepsieformen
  • Linderung von Nervenschmerzen, beispielsweise bei einer Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter ein Gesichtsschmerz), Glossopharyngeus-Neuralgie (anfallsartige Schmerzen unbekannter Ursache im Rachenraum) oder diabetischer Neuropathie (Nervenschädigungen durch Zuckerkrankheit)
  • nichtepileptische Anfälle bei Multipler Sklerose, wie zum Beispiel Trigeminus-Neuralgie (ein nervenbedingter ein Gesichtsschmerz), tonische Anfälle (Anfall mit Muskelzuckungen), paroxysmale Dysarthrie (eine anfallsweise auftrende Sprechstörung) und Ataxie (eine Störung der Bewegungsabläufe), paroxysmale Parästhesien (Missempfindungen) und Schmerzanfälle
  • Anfallsverhütung beim Alkoholentzugssyndrom
  • Vorbeugung von manisch-depressiven Phasen, wenn die Therapie mit Lithium versagt hat oder mit Lithium nicht behandelt werden darf (200 Milligramm zusätzlich)