Calcium Sandoz fortissimum 1000mg – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Calcium Sandoz fortissimum 1000mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Calciumcarbonat, der Wirkstoff in Calcium Sandoz fortissimum 1000mg haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Calciumcarbonat in Calcium Sandoz fortissimum 1000mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Juckreiz, Nesselsucht und Hautausschlag, Verstopfung, Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit.
Besonderheiten:
Bei Einhaltung der Dosierungsvorschriften sind kaum Nebenwirkungen zu erwarten.
Bei Nierenschwäche und längerer Einnahme hoher Dosen von Calciumcarbonat können erhöhte Konzentrationen an Kalium und erniedrigte Konzentrationen an Phosphat im Blut auftreten. Außerdem kann es zu einer vermehrten Calciumausscheidung im Urin kommen, die die Entstehung calciumhaltiger Nierensteine begünstigt.
Bei einer Langzeitbehandlung können Calcium-Anreicherungen in Gefäßen und im Weichteilgewebe entstehen. Regelmäßige ärztliche Röntgenkontrollen sind daher empfehlenswert.