Butylscopolamin – Gegenanzeigen
Butylscopolamin darf nicht eingesetzt werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegen die Substanz besteht.
Nicht angewendet werden darf es weiterhin bei mechanischen Verengungen des Magen-Darm-Traktes oder einer krankhaften Weitstellung des Dickdarms (Megakolon). Außerdem verbietet sich der Einsatz bei einer Verengung der Harnröhre, beispielsweise bei Prostatakrebs oder einer gutartigen Prostatavergrößerung. Wegen der Nebenwirkung am Auge darf der Wirkstoff nicht bei einem Engwinkelglaukom angewendet werden. Ein Engwinkelglaukom ist eine Form des grünen Stars, bei welcher der Augenkammerwinkel eingeengt ist. Ein beschleunigter Herzschlag oder Herzrhythmusstörungen sind ebenfalls Gegenanzeigen. Auch verbietet die Muskelschwächekrankheit Myasthenia gravis die Anwendung des Wirkstoffs.
Nicht angewendet werden darf es weiterhin bei mechanischen Verengungen des Magen-Darm-Traktes oder einer krankhaften Weitstellung des Dickdarms (Megakolon). Außerdem verbietet sich der Einsatz bei einer Verengung der Harnröhre, beispielsweise bei Prostatakrebs oder einer gutartigen Prostatavergrößerung. Wegen der Nebenwirkung am Auge darf der Wirkstoff nicht bei einem Engwinkelglaukom angewendet werden. Ein Engwinkelglaukom ist eine Form des grünen Stars, bei welcher der Augenkammerwinkel eingeengt ist. Ein beschleunigter Herzschlag oder Herzrhythmusstörungen sind ebenfalls Gegenanzeigen. Auch verbietet die Muskelschwächekrankheit Myasthenia gravis die Anwendung des Wirkstoffs.
Butylscopolamin bei Schwangerschaft & Stillzeit
Für die Einnahme von Butylscopolamin während der Schwangerschaft liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Ob der Wirkstoff über den Mutterkuchen den Embryo erreicht, ist unbekannt. Daher sollte der Wirkstoff bei schwangeren Frauen nur dann angewendet werden, wenn der behandelnde Arzt es für unbedingt notwendig hält.Während der Stillzeit darf Butylscopolamin ohne Befragen eines Arztes nicht verwendet werden, da es die Milchproduktion hemmt. Außerdem geht es in die Muttermilch über und kann beim Säugling Nebenwirkungen hervorrufen.
