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Bronchocort novo 100 – Dosierung
Hersteller
Fujisawa Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Behandlung von Asthma bronchiale:
Erwachsene wenden in leichten bis mittelschweren Fällen ein bis zwei Sprühstöße zweimal täglich an. In schweren Fällen können bis zu vier Sprühstöße zweimal täglich erforderlich sein. Die empfohlene maximale Tagesgesamtdosis beträgt für Erwachsene acht Sprühstöße (800 Mikrogramm Beclometasondipropionat).
Kinder ab fünf Jahren sollten das Medikament lediglich in schweren Fällen anwenden. Die Dosierung beträgt ein Sprühstoß zweimal täglich. Die maximale Tagesgesamtdosis von zwei Sprühstößen (200 Mikrogramm Beclometasondipropionat) sollte nicht überschritten werden.
Für eine optimale Wirkung ist eine regelmäßige Inhalation erforderlich. Die Inhalation der Sprühstöße vor einer Mahlzeit und/oder eine nachfolgende Mundspülung mit Wasser vermindern das Risiko für eine Pilzinfektion im Bereich des Mundes sowie Heiserkeit.
Behandlung einer Gasvergiftung:
Erwachsene wenden gleich nach dem Einatmen des Giftgases vier Sprühstöße an. Der Patient sollte sich in jedem Fall unverzüglich in ärztliche Betreuung begeben. Wenn es der Arzt für nötig hält, können bis zur Besserung der Beschwerden alle zwei Stunden weitere vier Sprühstöße verabreicht werden.
Zur Dosierung bei Giftgasunfällen von Kindern werden vom Hersteller keine Hinweise gegeben. Befragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
Erwachsene wenden in leichten bis mittelschweren Fällen ein bis zwei Sprühstöße zweimal täglich an. In schweren Fällen können bis zu vier Sprühstöße zweimal täglich erforderlich sein. Die empfohlene maximale Tagesgesamtdosis beträgt für Erwachsene acht Sprühstöße (800 Mikrogramm Beclometasondipropionat).
Kinder ab fünf Jahren sollten das Medikament lediglich in schweren Fällen anwenden. Die Dosierung beträgt ein Sprühstoß zweimal täglich. Die maximale Tagesgesamtdosis von zwei Sprühstößen (200 Mikrogramm Beclometasondipropionat) sollte nicht überschritten werden.
Für eine optimale Wirkung ist eine regelmäßige Inhalation erforderlich. Die Inhalation der Sprühstöße vor einer Mahlzeit und/oder eine nachfolgende Mundspülung mit Wasser vermindern das Risiko für eine Pilzinfektion im Bereich des Mundes sowie Heiserkeit.
Behandlung einer Gasvergiftung:
Erwachsene wenden gleich nach dem Einatmen des Giftgases vier Sprühstöße an. Der Patient sollte sich in jedem Fall unverzüglich in ärztliche Betreuung begeben. Wenn es der Arzt für nötig hält, können bis zur Besserung der Beschwerden alle zwei Stunden weitere vier Sprühstöße verabreicht werden.
Zur Dosierung bei Giftgasunfällen von Kindern werden vom Hersteller keine Hinweise gegeben. Befragen Sie dazu Ihren Arzt oder Apotheker.
