Brivudin Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen

Übelkeit.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Verminderung der neutrophilen Granulozyten im Blut (Granulozytopenie), Erhöhung der Zahl eosinophiler Granulozyten im Blut (Eosinophilie), Blutarmut (Anämie), erhöhte Gesamtzahl der Lymphozyten im Blut (Lymphozytose), Anstieg der Zahl der Monozyten, einer Fraktion der weißen Blutkörperchen, im Blut (Monozytose), allergische Reaktionen/Überempfindlichkeitsreaktionen (oberflächliche Wassereinlagerungen und Schwellung von Zunge, Lippen, Augenlid, Kehlkopf und Gesicht, Juckreiz, Hautausschlag, verstärktes Schwitzen, Husten, Atemnot und Bronchialkrämpfe), Appetitlosigkeit, Schlafstörung/Schlaflosigkeit, Angststörung,  Kopfschmerzen, (Dreh-)Schwindel, Bewusstseinstrübung, Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen in und auf der Haut, hoher Bludruck, Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Verstopfung, Abgang von Winden, Fettleber, Erhöhung der Leberenzyme, Kraftlosigkeit/Schwäche, Müdigkeit, grippeähnliche Erkrankung (Unwohlsein, Fieber, Schmerzen und Schüttelfrost).

Seltene Nebenwirkungen

Mangel an Blutplättchen im Blut (Thrombozytopenie), Wahnvorstellungen, Verwirrtheitszustand, Geschmacksstörung, Zittern, Ohrenschmerzen, niedriger Blutdruck, Leberentzündung, Bilirubin im Blut erhöht, Knochenschmerzen.

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe

Gleichgewichtsstörung, Gefäßentzündung, akutes Leberversagen, Hautveränderungen (auch nach der Einnahme des auslösenden Medikamentes anhaltend), Haut- und Schleimhautveränderungen (wie exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme und Stevens-Johnson- Syndrom).