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Bisomerck plus 5mg/12,5mg/-10mg/25mg Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Merck dura GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Bisomerck plus 5mg/12,5mg/-10mg/25mg gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Bisoprolol + Hydrochlorothiazid, der Wirkstoff in Bisomerck plus 5mg/12,5mg/-10mg/25mg haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Bisoprolol + Hydrochlorothiazid in Bisomerck plus 5mg/12,5mg/-10mg/25mg lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen:
Flüssigkeitshaushaltsstörungen, Empfindungsstörungen, Kribbeln, Lähmungen, Teilnahmslosigkeit (Apathie), Bewusstseinsstörungen, Koma, Blähungen, Darmlähmungen, Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Völlegefühl, Verstopfung (Obstipation).

Häufige Nebenwirkungen:
Blutharnsäureerhöhung (Hyperurikämie), Blutfetterhöhung, Blutzuckererhöhung, Zuckerausscheidung im Harn (Glukosurie), Salzhaushalts-Störungen, verringerte Kaliumblutkonzentration (Hypokaliämie), verringerte Chloridkonzentration (Hypochlorämie), erhöhte Kalziumkonzentration (Hyperkalziämie), verringerte Kaliumkonzentration (Hypokaliämie) mit Symptomen wie Magen-Darm-Beschwerden, Alkalose, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, starke Verminderung der Herzfrequenz (Bradykardie), Erregungsleitungsstörungen des Herzens, Entwicklung einer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz) oder Verschlechterung einer bestehenden Herzmuskelschwäche und/oder Atemnot bei Belastung, verstärkter Blutdruckabfall zum Teil mit kurz dauernder Bewusstlosigkeit, Herzklopfen, Müdigkeit, Erschöpfung, Depressionen, Verwirrtheit, Albträume, verstärkte Traumaktivität, Schlafstörungen, Schwindelgefühl, Kopfschmerzen, Schwitzen, Sehstörungen, Bindehautentzündung (Konjunktivitis), vermindeter Tränenfluss, Blutfett-Erhöhung, Halluzinationen, Atemstörungen, Appetitlosigkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall, Schmerzen und Krämpfe im Bauchraum.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Hautrötungen und Wärmegefühl (Flush), allergische Hautreaktionen wie Juckreiz (Pruritus), Erytheme, Nesselsucht (Urtikaria), makulopapulöse Exantheme, Erythromelalgien, Hautausschläge bei Lichteinwirkung, fleckförmige Hautblutungen und Schleimhautblutungen (Purpura), stark juckende Quaddeln, Mundtrockenheit, Fieber, akute Nierenentzündungen, Gefäßentzündungen (Vaskulitis), Kreislaufstörungen, Gelbsucht (Ikterus), Bauspeicheldrüsenentzündungen (Pankreatitis), Gallenblasenentzündungen, Verschlechterung einer bestehenden Kurzsichtigkeit, Anstieg bestimmter Enzymwerte (Amylasen), krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Erhöhung der leberspezifischen Enzyme, Impotenz.

Seltene Nebenwirkungen:
Durchblutungsstörungen des Innenohrs (Tinnitus), Verminderungen der Glukoseverarbeitung, Verstärkung von Durchblutungsstörungen einschließlich Verkrampfung der Fingerschlagadern (Raynaud-Syndrom), Gelenkentzündungen (Arthropathie), Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie), Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Erhöhung bestimmter Enzymwerte im Blutserum (Transaminasen), Leberentzündungen (Hepatitis), Auslösung oder Verschlimmerung der Hautkrankheit Psoriasis, Haarausfall, Hörstörungen, allergischer Schnupfen (Rhinitis allergica)

Sehr seltene und vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Brustschmerzen und Verstärkung von Angina Pectoris-Anfällen, Luststörungen, Potenzstörungen, Diabetesverschlechterung, Unterzuckerung (Hypoglykämie), Blutarmut (Anämie), Auslösung oder Verschlimmerung der Hautkrankheit Psoriasis, Haarausfall, Hörstörungen, Gewichtszunahme, Gefühlsschwankungen, kurzdauernder Gedächtnisverlust, allergische Reaktionen der Nasenschleimhaut (Rhinitis allergica, Heuschnupfen, Hausstaubmilben-Allergie), Verhärtungen des Penisgewebes (Peyronie-Krankheit), Agranulozytose, entzündliche Bindegewebeerkrankungen, Hauterkrankungen wie Lupus erytematodes, chronische Lichtsensibilität, Wassereinlagerungen in der Lunge (Lungenödem).