- Anzeige -
BisoHEXAL 1,25 mg/ -2,5 mg – Dosierung
Hersteller
HEXAL AG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Nehmen Sie die Filmtabletten morgens vor oder mit dem Frühstück ein. Sie sollten mit etwas Flüssigkeit geschluckt und nicht zerkaut werden.
Die Standardtherapie der chronischen Herzmuskelschwäche besteht aus einem blutdrucksenkenden ACE-Hemmer (oder einem Angiotensin-Rezeptor-Blocker bei Unverträglichkeit gegenüber ACE-Hemmern), einem Betablocker (blutdruck- und frequenzsenkend), Diuretika (entwässernd), und, falls geeignet, Herzglykosiden (herzmuskelstärkend). Das Krankheitsbild des Patienten sollte beschwerdefrei sein (das heißt stabil, ohne akute Dekompensation), wenn die Behandlung mit Bisoprolol begonnen wird.
Der Arzt sollte über Erfahrungen in der Therapie der chronischen Herzmuskelschwäche verfügen.
Eine vorübergehende Verschlechterung der Herzmuskelschwäche, niedrieger Blutdruck oder Pulsverlangsamung kann während und nach der Therapieanpassung auftreten.
Während der Therapieanpassung wird eine engmaschige Kontrolle der lebenswichtigen Zeichen (wie Herzfrequenz, Blutdruck) und der Anzeichen einer Verschlechterung der Herzmuskelschwäche empfohlen. Derartige Symptome können schon innerhalb des ersten Tages nach Therapiebeginn auftreten.
Bei der Behandlung der beschwerdefreien chronischen Herzinsuffizienz mit Bisoprolol ist eine Therapieanpassung erforderlich. Die Behandlung muss mit einer schrittweisen Dosissteigerung nach folgendem Schema begonnen werden:
Die maximale empfohlene Dosis beträgt einmal täglich 10 Milligramm.
Wenn die maximale empfohlene Dosis nicht vertragen wird, ist eine schrittweise Dosisverringerung vom Arzt zu erwägen. Falls eine vorübergehende Verschlechterung von Herzmuskelschwäche, niedrieger Blutdruck oder eine Pulsverlangsamung auftritt, sollte der Arzt die Dosierung der Begleitmedikation neu festlegen. Es kann aber auch erforderlich sein, vorübergehend die Dosis von Bisoprolol zu verringern oder die Therapie mit Bisoprolol zu beenden. Eine Wiederaufnahme beziehungsweise erneute Dosissteigerung von Bisoprolol sollte prinzipiell erwogen werden, wenn sich der Zustand des Patienten wieder stabilisiert hat.
Wenn die Therapie beendet werden soll, empfiehlt sich eine schrittweise Verringerung der Dosis, da sich bei abruptem Absetzen der Gesundheitszustand des Patienten akut verschlechtern kann.
Die Therapie der stabilen chronischen Herzmuskelschwäche mit Bisoprolol ist generell eine Langzeitbehandlung.
Bei Patienten mit chronischer Herzmuskelschwäche und mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen liegen keine Daten vor. Die Dosissteigerung sollte daher mit erhöhter ärztlicher Vorsicht erfolgen.
Die Standardtherapie der chronischen Herzmuskelschwäche besteht aus einem blutdrucksenkenden ACE-Hemmer (oder einem Angiotensin-Rezeptor-Blocker bei Unverträglichkeit gegenüber ACE-Hemmern), einem Betablocker (blutdruck- und frequenzsenkend), Diuretika (entwässernd), und, falls geeignet, Herzglykosiden (herzmuskelstärkend). Das Krankheitsbild des Patienten sollte beschwerdefrei sein (das heißt stabil, ohne akute Dekompensation), wenn die Behandlung mit Bisoprolol begonnen wird.
Der Arzt sollte über Erfahrungen in der Therapie der chronischen Herzmuskelschwäche verfügen.
Eine vorübergehende Verschlechterung der Herzmuskelschwäche, niedrieger Blutdruck oder Pulsverlangsamung kann während und nach der Therapieanpassung auftreten.
Während der Therapieanpassung wird eine engmaschige Kontrolle der lebenswichtigen Zeichen (wie Herzfrequenz, Blutdruck) und der Anzeichen einer Verschlechterung der Herzmuskelschwäche empfohlen. Derartige Symptome können schon innerhalb des ersten Tages nach Therapiebeginn auftreten.
Bei der Behandlung der beschwerdefreien chronischen Herzinsuffizienz mit Bisoprolol ist eine Therapieanpassung erforderlich. Die Behandlung muss mit einer schrittweisen Dosissteigerung nach folgendem Schema begonnen werden:
- 1,25 Milligramm einmal täglich für eine Woche. Wenn diese Dosis gut vertragen wird, Steigerung auf
- 2,5 Milligramm einmal täglich für eine weitere Woche. Wenn diese Dosis gut vertragen wird, Steigerung auf 3,75 Milligramm einmal täglich für eine weitere Woche. Wenn diese Dosis gut vertragen wird, Steigerung auf
- 5 mg einmal täglich für die vier folgenden Wochen. Wenn diese Dosis gut vertragen wird, Steigerung auf
- 7,5 Milligramm einmal täglich für die vier folgenden Wochen. Wenn diese Dosis gut vertragen wird, Steigerung auf
- 10 Milligramm einmal täglich als Erhaltungsdosis.
Die maximale empfohlene Dosis beträgt einmal täglich 10 Milligramm.
Wenn die maximale empfohlene Dosis nicht vertragen wird, ist eine schrittweise Dosisverringerung vom Arzt zu erwägen. Falls eine vorübergehende Verschlechterung von Herzmuskelschwäche, niedrieger Blutdruck oder eine Pulsverlangsamung auftritt, sollte der Arzt die Dosierung der Begleitmedikation neu festlegen. Es kann aber auch erforderlich sein, vorübergehend die Dosis von Bisoprolol zu verringern oder die Therapie mit Bisoprolol zu beenden. Eine Wiederaufnahme beziehungsweise erneute Dosissteigerung von Bisoprolol sollte prinzipiell erwogen werden, wenn sich der Zustand des Patienten wieder stabilisiert hat.
Wenn die Therapie beendet werden soll, empfiehlt sich eine schrittweise Verringerung der Dosis, da sich bei abruptem Absetzen der Gesundheitszustand des Patienten akut verschlechtern kann.
Die Therapie der stabilen chronischen Herzmuskelschwäche mit Bisoprolol ist generell eine Langzeitbehandlung.
Bei Patienten mit chronischer Herzmuskelschwäche und mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen liegen keine Daten vor. Die Dosissteigerung sollte daher mit erhöhter ärztlicher Vorsicht erfolgen.