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Berberil N Augentropfen Warnhinweise

Hersteller
Mann (Dr. Gerhard Mann, Chem.-pharm. Fabrik GmbH)
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Berberil N Augentropfen die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Eine ärztliche Kontrolle ist erforderlich, wenn sich innerhalb von drei Tagen nach Therapiebeginn die Symptome am Auge nicht bessern oder verschlimmern.
  • Ärztliche Kontrollen sollten bei einseitig auftretenden Augen- oder Kopfschmerzen, einer Sehverschlechterung, Auftreten von fliegenden Punkten vor den Augen, einseitiger starker Augenrötung, Schmerzen bei Lichteinfall oder Doppeltsehen erfolgen.
  • Vor der Behandlung der Augen mit dem Medikament ist bei Patienten mit grünem Star ärztlicher Rat einzuholen.
  • Die Nasenanwendung des Medikaments sollte nicht mehr als dreimal täglich erfolgen.
  • Kontaktlinsen sollten vor dem Eintropfen des Medikaments herausgenommen und erst 15 Minuten nach der Anwendung wieder eingesetzt werden.
  • Das Medikament sollte nur zur kurzzeitigen Behandlung von Beschwerden und nicht zur Dauertherapie verwendet werden.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch das Medikament so weit beeinträchtigt sein, dass Autofahren und die Bedienung von Maschinen gefährlich sind.
  • Das Medikament darf nicht bei Kindern unter zwei Jahren angewendet werden.
  • Grundsätzlich sollten Kinder nur nach Rücksprache mit dem Kinderarzt behandelt werden.
  • Die Augentropfen enthalten als Konservierungsstoff Benzalkoniumchlorid. Dieser kann weiche Kontaktlinsen verfärben. Deshalb sollten weiche Kontaktlinsen nicht mit den Tropfen in Kontakt kommen.
  • Benzalkoniumchlorid kann zudem Reizungen an den Augen hervorrufen.
  • Lagern Sie die Augentropfen nicht wärmer als 25 Grad Celsius.
  • Die Augentropfen dürfen nach Anbruch nicht länger als sechs Wochen verwendet werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.